ZU IHREM VERGNÜGEN 2: KOMMANDIERT VOM MILLIARDÄR UND VOM BAD BOY

Isabel wurde davon wach, dass der Schaffner die Reisedokumente verlangte. Sie hatte angenommen, dass Luca sich irgendwann in der Nacht darum gekümmert hatte, aber er war genauso benebelt wie sie.

„Documenti!“ verlangte er. Luca zeigte seine Carta d’Identita und der Beamte nickte.

„E la signorina?” fragte er.

Isabel gab ihm ihren amerikanischen Pass mit dem gut sichtbaren Einreisestempel vom Pariser Charles-de-Gaulle-Flughafen vom Vortag. Offensichtlich war der Beamte einfach darauf aus, einen Blick auf Isabels üppige Brüste zu erhaschen, die nur von einem alten Bettlaken bedeckt wurden.

„Also hat Ihnen Paris nicht gefallen?“ fragte er in holprigem Englisch.

„Bitte?“ fragte Isabel.

„Sie kommen so schnell nach Italien. Nur ein Tag in der Stadt der Liebe?“ scherzte er.

Luca mischte sich ein und sagte ihm auf Italienisch, dass die signorina seine neue Frau sei, und dass sie sich auf dem Weg nach Rom zu seiner Familie befanden. Als er das hörte, verabschiedete sich der Schaffner. Er erinnerte die Frischvermählten daran, dass sie in weniger als 45 Minuten in Rom eintreffen würden. Gut, dass er uns aufgeweckt hat, dachte Luca, gerade genug Zeit für einen Quickie zum Wachwerden.

Mit der Zahnbürste in der Hand wandte sich Isabel dem winzigen Badezimmer, dem Ort ihrer versauten Spielchen letzte Nacht, zu. Noch immer lagen die dreckigen Teller, die Grappaflasche und eine gammelnde Banane herum. Isabel kicherte lautlos. „Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?“ dachte sie. Luca schien ihre Gedanken zu lesen. Er interpretierte ihr flüchtiges Lächeln, als sie die Bühne der Sexspiele von letzter Nacht betrat, dahingehend, dass es ihr gefiel, wie er sie unterwarf. Er nickte sich selbst zu. Sein kleines Spiel funktionierte.

Luca betrachtete jedes kleine Detail von Isabels Körper. Zuerst hatte er sie zu amerikanisch gefunden, nicht erfahren genug, um sein Unterwerfungsspiel zu spielen, aber jetzt, im Licht dieses Zugs, bewiesen die Spuren auf ihren Schenkeln und Pobacken, dass, egal wie viel Sex er ihr gab, sie immer noch mehr wollte. Stolz dachte er: „Ich habe sie zu dem Sexpartner geformt, den ich mir im Innersten gewünscht habe.“

Luca konnte nicht ahnen, dass Isabel den wilden Sex der letzten Nacht detailliert mit ihrer ersten Nacht mit Jack verglich. Es gab eine Menge Parallelen, aber Jack erschien ihr meisterlicher. Luca erteilte ihr Befehle, aber Jack kommandierte, zu diesem Schluss kam sie am Ende.

Der bloße Gedanke an Jacks Schwanz sandte Wellen der Erregung durch Isabels Körper. Sie wollte ihn nun mehr denn je. Was auch immer Luca tat, vermochte ihre Sehnsucht nach Jacks Geruch, seiner Art der stillen, harten, gebieterischen Dominanz, nicht stillen. Sie sehnte sich danach, ihm zu dienen, sich ihm zu unterwerfen, dass er sie zuerst erniedrigte, dann befriedigte. Da war es wieder, das bohrende Verlangen, bestraft und gefickt zu werden.

Isabel spuckte die Zahnpasta aus und wischte sich den Mund mit einer Ecke des Handtuchs, die ihr noch einigermaßen sauber erschien. Dann betrachtete sie sich im rissigen Badezimmerspiegel des kleinen Abteils.

Der bloße Gedanke an Jack turnte sie an, ohne dass es dazu einer Berührung bedurfte. Sie betrachtete sich. Jack musste an sie denken und dabei eine andere ficken. Sie spürte das, oder zumindest glaubte sie, es zu spüren. Auf jeden Fall brauchte sie jetzt Erleichterung, und es waren nur noch ein paar Minuten bis zum Hauptbahnhof  von Rom. Isabel wusste, was sie tun musste. Sie drückte ihre Muschi gegen das eiskalte Metallwaschbecken, das sichtbar vibrierte, zog sich die Nippel hart und drückte sich dann noch fester gegen das Waschbecken, in der Hoffnung, der Zug möge auf ein paar ruckligere Gleise wechseln, um ihr zu helfen.

Der Anblick von Isabel in solchen Nöten überraschte Luca genauso wie der Hammer von einer Erektion, die sich sofort darauf einstellte.

Isabel bemerkte nicht einmal, wie Luca sich abwichste. Sie war in Gedanken ganz bei der minutiösen Rekonstruktion von Jacks Büro und dem Sex mit ihm dort.

Isabel drückte sich fester an das Waschbecken, um in den vollen Genuss des Vibrationseffekts zu kommen, da spürte sie zwei Hände, die sie fest bei den Hüften packten. Lucas kam um sie zu retten, und sie hatte nicht einmal bemerkt, wie er das Badezimmer betreten hatte. Sie hatte sich in ihrer sexuellen Träumerei verloren. Isabel schloss die Augen und stöhnte laut, als Luca von hinten in sie eindrang. „Gott sei Dank!“ dachte sie, „das habe ich jetzt gebraucht.“

Isabel schloss ihre Augen und fuhr mit ihrer Fantasie fort. Es war Jack, nicht Luca, der seinen enormen Schwanz so tief in sie hineinstieß. Isabel brachte ihre Hände in dieselbe Position, die sie auf Jacks Klimmzugstange innegehabt hatten. Sie sehnte sich nach dem Schmerz der Handschellen und danach, wie ihre Muskeln sich dehnten, während sie ihr Gewicht hielten, als Jack sie mit jedem seiner Stöße tiefer in die Wand hineinrammte.

Isabel kam schnell, aber Luca war noch nicht fertig. Er führte sie zum Bett und legte sich flach auf den Rücken.

„Wichs mich!“ verlangte er.

Isabel gehorchte.

„Jetzt setz dich drauf!“ befahl Luca.

Isabel setzte sich auf Lucas Hüften und umschloss ihn mit ihren drallen Schamlippen. Zu Lucas Freude war ihre Vagina wie flüssiges Feuer um seinen Schwanz. „Ich habe sie!“ dachte er, und genoss den Anblick ihrer auf- und abhüpfenden Titten, während sie ihn mit gespreizten Beinen wild ritt.

Isabel wollte mehr. Sie konnte nicht genug Orgasmus aus Luca herausholen. Was sie wirklich wollte, war Jacks dickerer Schwanz in sich. Nichts, was Luca tat, konnte das Verlangen nach Sex mit Jack in ihr stillen. Aber sie musste sich mit Luca zufriedengeben. Jack war die Vergangenheit. Jetzt war Luca. Nach dem nächsten Orgasmus dürstend, ritt Isabel Luca schneller und härter, bis sie laut keuchte und an der Schwelle zum Höhepunkt war.

„Stopp!“ befahl Luca.

Isabels Höhepunkt klang in einer Reihe von schmerz- und lustvollen Zuckungen ab, die gelöst werden mussten.

„Nein, bitte lass mich kommen!“ bettelte sie.

Ohne viel Federlesens drehte Luca sie auf den Bauch, drückte ihre Schultern auf das Bett und zog ihren Arsch zu sich hoch.

„Du wirst kommen, aber so wie ich es will.“ sagte Luca und schlug sie hart auf beide Arschbacken.