MAMIS GROßER JUNGE 4

Angel sah durch den Raum zu Evan, ihr strammer 18-Jahre alter Patenjunge. Sein fester nackter Arsch und die geschmeidigen Kurven seines muskulösen Rückens ließen ihre Lenden schmerzen.  Unfähig noch einen weiteren Moment zu warten näherte sie sich ihm, reichte hoch um seine Augenbinde zu überprüfen und fuhr die Umrisse seines jungen Körpers nach. Seine starke Schulter küssend atmete sie tief ein. Er hatte den sexy Moschus eines Mannes, obwohl das Bild welches sie nicht aus ihrer Erinnerung verlor, ein anderes war.

Mit ihren Armen um ihn geschlungen, zog sie ihren Körper auf seinen. Während ihre D-Körbchen Brüste ihn berührten, sah sie auf um seine Reaktion zu erkennen. Er war verdutzt und mit ihrer Hand, die auf seiner Brust ruhte, fühlte sie sein Herzrasen.

Angel spähte um seine Wangen zu seinen vollen pinken Lippen und ließ eine Hand weiter nach unten gleiten. Ihre Hand umrundete die Hügel seiner Brustmuskeln, glitt weiter über seine scharf definierten Bauchmuskeln und sie ließ sich Zeit, jede Unebenheit zu untersuchen. Als ihre spitzen Finger schließlich durch seine schwarzen Löckchen strichen, verlangsamte sie ihre Bewegung etwas, um den Moment zu genießen. Sie hatte schon lange darüber fantasiert, seinen Schwanz anzufassen und nun, als sie kurz davor war es zu realisieren, fühlte sie ihr eigenes Herz rasen.

Als Angel Evans aufwärts gebogenes Werkzeug berührte, war ihr erster Gedanke, wie dick wohl die Basis war. Sie hatte die flüssigen Bewegungen seines jüngeren Schwanzes beobachtet, doch jetzt, 2 Jahre später, schien er ein anderer Mann zu sein. Als ihre weiche Handfläche über die Rückseite seines steifen Fleisches glitt, konnte sie es kaum glaube, wie weit sie ihre Finger ausstrecken musste, bevor sie seine überdimensionierte Spitze fand.

Als Angel das Ende seines Schwanzes griff, lehnte sie sich etwas nach vorne und küsste Evans Hals. Als er sich zurück lehnte, um ihre vollen Zugang zu gewähren, wusste sie, dass er bereit war, für das was als nächstes kommen würde.

Ihre frei Hand los lassen, führte Angel sie zu ihrer nackten Taille und über den künstlichen Schwanz der zwischen ihre Beine gebunden war. Mit dem dicken Gummischwanz sicher in ihrer Hand, hob sie ihn an, zielte und ließ ihn schnell zwischen seine Arschbacken gleiten wo er gegen sein Loch stieß. Ihr Patenjunge wurde starr vor Überraschung.

Angel küsste weiter seinen Hals, während sie zu seinem Gesicht spähte, um zu sehen was er als nächstes tun würde. Seine Augen und sein Mund waren weit geöffnet. Es war klar, dass er niemals damit gerechnet hatte, dass es so kam und gerade als sie darüber nachdachte sich von dem Moment zurückzuziehen, den sie so verzweifelt wollte, zuckte sein Schwanz verräterisch. Doch er zuckte nicht nur einmal, er zuckte unkontrollierbar und als sie fühlte, wie sein warme Erregungstropfen auf ihre Handrückenseite fiel wusste sie, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie ihren Patenjungen fickte, so wie sie es sich schon bei ihrem ersten Treffen vorgestellt hatte.

Obwohl Angel Evan schon ein paar Male als Kind gesehen hatte, war es nicht bis nach dem Tod seiner Mutter, dass sie einander vorgestellt wurden. Das Treffen war unzeremoniell und fand auf den Treppen von Evans Kinderhauses statt.

Als Angel auf die Tür zuging, wusste sie nicht, was sie zu erwarten hatte. Niemand wusste, dass sie kam und sie hatte seit fast 14 Jahren keinen Kontakt zu ihrem Patenjungen oder seinem Vater gehabt. Natürlich hatte sie nicht erwartet, mit offenen Armen empfangen zu werden, doch sie hoffte, dass die Entfernung die sie zurückgelegt hatte, wieder gut machte, dass sie sich nicht angekündigt hatte.

Angel ging den in Blumen gerahmten Weg entlang. Sie war vorher noch nie dort gewesen, doch genauso hatte sie sich das zu Hause von Evans Mutter, ihrer besten Kindheitsfreundin, vorgestellt. Die einzige Sache die dem selbstgebauten Haus fehlte, war ein weißer Lattenzaun. Die Person die Evans Mutter geworden war, war ganz anders als die Frau, die Angel kannte, doch Angel hatte immer gewusst, dass sich irgendwo in ihr eine Vorstadt Göttin verbarg.

Angel klopfte an der Haustüre, nicht wissend wer wohl aufmachen würde. Als ein 14-jähriger Junge mit mittellangen, dunklen, welligen Haaren und einer weichen Haut die Tür öffnete war sie sprachlos.

“Du siehst fast aus wie deine Mutter,” sagte sie, unfähig sich zu stoppen.

Der Junge auf der anderen Seite der Türe erstarrte bei dem was er hörte.

Angel konnte nicht anders als den Körper des Jungen von Kopf bis Fuß zu untersuchen. Seine Haselnuss braunen Augen waren weich und anziehend. Sein schlaksiger Körper war mit einem locker sitzenden T-Shirt und einer passenden Jeans bedeck. Und trotz der Tatsachen, dass der Rest von ihm aussah wie ein 14-jähriger Junge, waren seine Flip-Flop umrahmten Füße gleich denen eines Mannes.

Es waren jedoch Evans Wangenknochen, Kinn und Augen was Angel am meisten an ihre Freundin erinnerte. Dies waren die Züge, die sie unkontrollierbar zu ihm hinzogen.

“Ehm, danke,” sagte Evan schließlich und sah die Frau unangenehm an.

“Es tut mir leid,” entschuldigte Angel sich, als sie sein Unbehagen bemerkte. “Ich bin deine Patentante, Tante Angel.”

Sie sah in Evans Augen, als er an der Reihe war sie zu untersuchen.

“Wir haben schon einmal Telefoniert,” sagte Angel in der Hoffnung seiner Erinnerung auf die Sprünge zu helfen.

“Tante Angel?” fragte er mit einem Funken der Erinnerung.

“Du warst ungefähr 7. Du erzähltest, dass du ganz aufgeregt warst in den Ferien auf die Bermudas zu fliegen.”

“Die Bahamas,” korrigierte er sie schnell, als er fühlte wie die Erinnerung an das Gespräch zurück kam.

“Oh, ja, richtig. Du warst gerade erst vom Einkaufen für den Trip zurückgekommen. Erinnerst du dich?”

Angel sah, wie ein Erinnerungsblitz durch Evans Gesicht schoss.

“Oh Ja!” sagte er mit einem leuchtenden Lächeln.

“Du siehst wirklich aus wie deine Mutter,” sagte Angel wieer als sie seine weißen Zähne sah und wie sich sein Gesicht darum bewegte.

Evans Lächeln wurde etwas kleiner, doch ging nicht weg.

“Ist dein Vater zu Hause?”

“Nein, leider nicht. Doch er sollte bald hier sein.”

“Wann denkst du wird das ungefähr sein?”

“In ungefähr einer Stunde. Möchtest du herein kommen und auf ihn warten?” bot Evan ihr mit mehr Gastfreundschaft an, als sie dachte, dass sie verdiente, wenn man bedachte wie nachlässig sie sich als Patentante verhalten hatte.

Angel lehnte sich etwas nach vorne und spähte in das Haus. Das Innere war genauso traditionell dekoriert, wie es das Äußere schon vermuten ließ und es war diese Vorstadtgöttliche Inneneinrichtung, die Angel zögern ließ.

“Ich habe eine bessere Idee. Ich bin eben erst angekommen und wollte gerade die Stelle besuchen, wo deine Mutter und ich uns das erste Mal getroffen haben. Es ist nicht zu weit weg, falls du mitkommen möchtest und ich kann dich dann zurückbringen bevor dein Vater nach Hause kommt”

“OK,” antwortete Evan, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken.

“Großartig,” antwortete Angel überrascht. “Sollen wir uns auf den Weg machen?”

“Ja, ich bin fertig.”

Evan machte einen Schritt nach draußen und schloss die Türe hinter sich.

“Möchtest du deinen Vater anrufen oder ihm eine Nachricht oder irgendetwas hinterlassen?”

“Nein, ist schon in Ordnung. Wo hast du und meine Mutter euch getroffen?”

Angel sah zu ihrem Patenjungen hinunter, überrascht über die Aufgeschlossenheit die er ihr entgegenbrachte. Sie vermutete, dass es wohl mit dem angeborenen Vertrauen zu tun hatte, dass er entweder Leuten im Allgemeinen, oder nur speziell ihr entgegenbrachte. Wie es auch war, Angel sah noch mehr von den Qualitäten ihrer Freundin in ihrem Patenjungen. Und jetzt da sie ihn getroffen hatte, würde sie es schwer haben ihn wieder zu verlassen.

 Als sie am Strand ankamen, parkten sie den Wagen und liefen das Pier hinunter zu den kleinen Fahrgeschäften, welche über den kräuselnden Wellen gebaut waren, die auf den Strand rollten.

“I war oft mit meiner Mutter hier,” sagte Evan etwas nostalgisch.

“Oh ja?” fragte Angel neugierig.

“Ja. Nach hier zu kommen machte sie immer sehr traurig.”