MAMIS GROßER JUNGE 2

Katherines Hände glitten die Wand hinauf, als Cole seinen bekleideten Schwanz gegen ihren ausladenden Arsch drückte. Sie wusste, dass sie nicht so erregt sein sollte, wie sie war, aber sie konnte nicht anders. Cole war der attraktivste Typ, den sie je getroffen hatte. Und jetzt, als seine Hand unter ihr Seidengewand glitt auf die nackte Haut an ihrer Seite, wollte sie mehr.

Katherine hatte Cole ein paar Jahre zuvor getroffen, als sie mit dem Geld von ihrem gut laufenden Internetgeschäft ihr erstes Haus gekauft hatte. Sie war in der Großstadt aufgewachsen und es war immer ihr Traum gewesen, einen Garten in einer Gegend zu haben, wo ihre Kinder eines Tages spielen konnten. Es stellte sich heraus, dass Mount Pleasant diese Gegend war.

Eine Sache, die sie jedoch nicht erwartet hatte, war, wie ruhig das Leben sein würde, wenn sie in einen Vorort zog. Ihr ohnehin schon begrenztes Nachtleben löste sich quasi in Nichts auf, als sie noch weitere 45 Minuten mehr pendeln musste. Angesichts der Tatsache, dass sie  durch ihre Arbeit täglich 12 Stunden an den Computer gefesselt war, hatte sie kaum Gelegenheit, überhaupt zuzusehen, wie das Leben draußen an ihr vorbei zog.

Aber während eines ihrer endlosen Arbeitstage, die auch mal schnell eine Arbeitsnacht werden konnten, hörte Katherine es klopfen. Sie hatte nur eine Jeans und ein weißes T-Shirt an, ohne einen BH darunter, als sie die Tür öffnete. Sie dachte keinen Moment darüber nach, wie ihr schlanker, straffer Körper und ihre festen üppigen Brüste aussehen würden. Das einzige, woran sie noch dachte, war, ob ihr noch etwas vom Mittagsschlaf in ihrem schmalen Gesicht klebte.

“Hi,” sagte der vierzehnjährige Junge auf der Veranda.

“Hi.”

Kat hatte den Jungen vorher schon einmal gesehen. Sie machte öfter eine Frühstückspause und schaute sich dabei die Autos an, die an ihren Erkerfenstern auf dem Weg zur Arbeit oder Schule vorbei fuhren. Kat hatte daraus geschlossen, dass Cole und sein Vater nebenan wohnten und soweit sie das beurteilen konnte, gab es keine Mutter dazu.

“Ich habe meinen Fußball in ihren Garten geschossen. Kann ich ihn bitte holen?”

Kat versuchte nicht zu grinsen. Das war so typisch Vorort. Sie war jetzt diese Nachbarin, die einen Garten mit Bällen hatte. Das war echt etwas anderes, als die Wohnung, in der sie zuvor ihr ganzes Leben verbracht hatte.

“Äh, klar,” antwortete Kat lächelnd und trat zur Seite, damit das Kind herein kommen konnte.

Kat führte das Kind zur Hintertür und überlegte, wie surreal es sich anfühlte. “Entschuldige, wie heißt du nochmal?” fragte Kat, als sie sich umdrehte.

“Cole,” sagte das Kind, das inne hielt und seine Hand anbot.

Kat blieb stehen und ging zurück zu Cole. Sie nahm seine Hand in ihre und stellte fest, dass das Kind einen kräftigen Händedruck hatte. Cole war sowohl höflich, als auch süß. Er hatte wellige blonde Haare, die von seinem Kopf abstanden, als wären sie gegelt, und seine grünen Augen würden ihn in der Oberstufe zu einem Frauenschwarm werden lassen.

“Frau Nicole,” sagte Kat, die ihr neues Leben als Grundbesitzerin langsam mochte.

“Ihr Nachname ist Nicole?” fragte Cole mit funkelnden Augen.

“Ja,” antwortete Kat. “Kat Nicole.”

“Wow, sie haben einen coolen Namen!” sagte Cole mit einem begeisterten Grinsen.

“Danke. Du hast auch einen coolen Namen. Ich mochte schon immer den Namen Cole.”

“Weil er fast wie ihr Name ist?”

Kat schaute Cole irritiert an.

“Frau Nicole – Cole.”

“Oh ja. Ha!” entfuhr es Kat, die etwas rot wurde. “Das war mir gar nicht bewusst. Du bist ja echt aufmerksam,” sagte sie von dem intelligenten Kind beeindruckt.

Kat führte Cole in den Garten hinter dem Haus. Sie wohnte schon vier Wochen dort, aber war von ihrer Arbeit so eingespannt, dass sie keine Zeit gehabt hatte, jemanden zu beauftragen, den Rasen zu pflegen. Ihr Vorgarten sah noch halbwegs akzeptabel aus, aber der Garten hinten war total zugewuchert.

“So, ich schätze er ist irgendwo hier drin,” sagte Kat und schaute über das hohe Gras und die ungeschnittenen Büsche. “Ich bin noch nicht dazu gekommen, einen Gärtner zu engagieren.” Kat drehte sich zu ihrem neuen Freund. “Ich nehme nicht an, dass du dich um Gärten kümmerst?” fragte sie und hatte dabei Bilder von Fernsehserien aus den 1950er Jahren im Kopf.

Cole schüttelte enttäuscht seinen Kopf. “Ich kann aber meinen Vater fragen, wer unseren Rasen pflegt, wenn sie wollen.”

“Das wäre noch besser,” sagte Kat, die schon wieder lächelte. “Gut, lass uns deinen Fußball suchen.”

Cole lief an Kat vorbei in die hintere Ecke des Gartens. “Ich glaube er ist irgendwo hier hinten gelandet.”

Kat folgte ihm und schaute zwischen den dünnen Ästen der Büsche nach, die den Zaun säumten. Keiner von beiden hatte Glück.

“Bist du sicher, dass er hier gelandet ist?” fragte Kat, als Cole gerade den Ball aus dem dichtesten Teil des Gebüschs zog.

“Hier ist er,” sagte Cole begeistert.

“Junge, der hat ihn richtig verschluckt, was?”

“Jep.”

Als Cole nicht gleich wieder ging, fiel Kat auf, dass sie seine Gesellschaft nicht störte. Tatsächlich mochte sie es sogar. Aber von einer Zusammenfassung ihrer abenteuerlichen Ballsuche abgesehen, fiel ihr nichts ein, über das sie noch reden konnte.

“Ok, danke für die Hilfe bei der Suche nach meinem Ball,” sagte Cole höflich.

“Klar, gern geschehen,” sagte Kat lächelnd, bevor sie ihn wieder ins Haus begleitete. “Melde dich einfach, wenn mein Garten deinen Ball wieder verschluckt.”

“Oh, und ich besorge Ihnen die Nummer von den Leuten, die unseren Rasen pflegen.”

“Das wäre sehr nett.”

“Ok, danke.” sagte er noch einmal, bevor er sich umdrehte.”

“Gern geschehen.”

Sie sah Cole nach, als er weg lief. Wie sie seinen Bewegungen zusah, fragte sie sich, ob ihr süßer junger Nachbar Skateboarder oder Schwimmer war. Er war eindeutig der Typ von Junge, den sie gemocht hätte, als sie in der High School war, nur dass sie damals nicht cool genug gewesen war, um für einen Jungen wie Cole interessant zu sein.