GEFÄHRLICHER DREIER 1-4

MEINES FREUNDES DOMINIERENDER VATER

 

 

Caden kletterte durch das Küchenfenster hinein. Er fühlte hinunter in die Finsternis und berührte das dreckige Geschirr, welches neben der Spüle lag. So war er immer ins Haus geschlichen, wenn er zu spät nach Hause kam, deshalb kannte er den Weg hinein sehr gut.

Er zog sein Bein durch das Fenster und verharrte kurz mit seinem 19 Jahre alten, muskulösen Körper auf der Küchentheke. Dann hüpfte er herunter und versuchte, so sanft wie möglich auf dem Boden zu landen. Er schaute zu Cloe aus dem Fenster. Cloe war schon oft im Haus, aber es war für sie unmöglich, im Dunkeln durch das Fenster zu steigen.

Während er Cloe mit einer Hand auf die Spüle half, schaute er sich die ihm so bekannten Schatten in diesem typisch ländlichen mit zwei Schlafzimmern und zwei Badezimmern ausgestattetem  Mittelklassehaus an. Hier wuchs er auf und würde wohl auch immer noch leben, hätte seine Mom Derrick nicht geheiratet.

Am Anfang fand er Derrick in Ordnung. Er stellte sich damals sogar vor, dass sein neuer Daddy ihm das Jagen beibringen könne, da Derrick das Jagen liebte. Doch daraus wurde nichts. Direkt nachdem Derrick einzog, verhielt er sich mehr und mehr wie ein Arschloch und brachte Caden´s Mom sogar dazu, ihn aus dem Haus zu werfen. Caden hasste seinen neuen Dad dafür, aber es war nicht der Grund, weswegen Caden und Cloe heute Nacht einbrachen.

Cloe, Caden´s Freundin, war eine angehende Nymphomanin. Mit 19 konnte sie von Caden schon nicht mehr genug Sex bekommen und er liebte es. Caden war ihr erster und mit seinem dicken, zwanzig Zentimeter langem Schwanz zeigte er ihr, wo der G-Punkt lag. Danach war sein Schwanz wie eine Droge für sie. Sie hatte sogar mal versucht, ihn während er schlief zu vergewaltigen. An diesem Tag hatten sie aber bereits 3 mal gevögelt. Caden wollte wirklich nur noch schlafen.

Cloe wollte immer ficken. Und wenn sie besoffen war, brachte sie andere Typen mit ins Spiel, die sie gern vögeln würde, wenn Caden nichts dagegen hätte. Als aber bei Derrick´s Namen kein „Verdammt. Nein!“ von Caden zurück kam, erwähnte sie ihn daraufhin öfter. Nachdem beide eine Menge gesoffen hatten und Cloe zum sechsten Mal an diesem Tag Derrick erwähnte, spürte sie, dass sie ihrem Ziel näher kam. Caden, vollkommen besoffen, antwortete „Wer würde ihn denn nicht vögeln wollen? Der Kerl ist total heiß!“

Direkt nachdem Caden das sagte, hatte er es auch schon bereut. Cloe bohrte nicht weiter und das kam ihm nur recht. So besoffen, wie er war, hätte er wahrscheinlich sogar erwähnt, wie oft er Derrick heimlich bei der Gartenarbeit ohne T-Shirt beobachtet hatte. Derrick liebte die Arbeit im Garten  und Caden war der Meinung, dass er dabei mit seinem gestählten Körper aussah wie einer aus einem Muskelmagazin. An einem solchen Tag starrte Caden für eine Stunde nur auf Derrick´s Bauchmuskeln  und holte sich einen runter, während er sich dabei sein breites, männliches Gesicht und seine wehenden Haare vorstellte.

Doch nachdem er aus dem Haus geworfen wurde, hatte er eigentlich kein Verlangen mehr, seine Mutter oder Derrick wieder zu sehen. Und es ging ihm gegen den Strich, dass Cloe, kurz nachdem beide zusammen zogen, anfing über das Gras zu reden, welches Caden im Haus zurück ließ.

Cloe wollte ins Haus schleichen, um die 250 Gramm Gras zurück zu bekommen. Sie meinte, dass es immerhin ihr Geld war, welches sie dafür bezahlt haben und nun wollte sie den Stoff zurück. Deswegen waren sie jetzt hier.

Caden geleitete Cloe durch das Wohnzimmer und dann durch den Flur, der zu den Schlafzimmern führte. Seine Tante erzählte ihm, dass seine Mutter heute nicht zu Hause wäre und die einzige Person, vor der sie sich in Acht nehmen mussten, sei Derrick. Caden wusste: Hatte Derrick getrunken, war es unmöglich, ihn aufzuwecken. Und da das junge Paar ihn heute eine Bar verlassen sah, wussten beide, dass dies die beste Möglichkeit war, um an das Gras zu kommen.

Caden ging in sein altes Schlafzimmer und suchte nach Veränderungen, doch es gab keine. Obwohl er schon seit 3 Monaten aus dem Haus war, hatte sich in seinem Zimmer nichts verändert. Dadurch fühlte sich Caden besser.

Er versuchte so leise wie möglich die oberste Schublade seiner Kommode zu öffnen. Am hinteren Ende war ein Fach, dass er öffnete und aus dem die Tüte Gras in seine Hand fiel. Als er es herauszog, kam Cloe näher, um daran zu riechen. Sie nahm einen tiefen Zug und wurde von dem Duft sofort scharf.

„Lass uns vögeln“, flüsterte sie ihm leise zu.

„Bist Du total verrückt?“, antwortete Caden, während er ihre kleine Hand seine Beule an der Hose massieren spürte.

„Das wäre so scharf“, sagte sie und presste ihre Brüste gegen seine männliche, starke Brust..

Cloe wusste, dass Caden ihren Brüsten nicht widerstehen konnte. Alles, was sie immer tun musste, war ihn ihre festen, jungen Größe C Brüste anfassen zu lassen und er tat, was immer sie auch wollte.

Cloe stellte sich auf die Zehenspitzen, um an seinen Nacken zu kommen und ihn zu küssen. Er versuchte sich zu wehren, ließ dann aber die Tüte Gras fallen und glitt mit seiner Hand unter ihr schwarzes T-Shirt und streichelte ihren zarten Rücken.

„Ich werde Dich zum Schreien bringen“, flüsterte Cloe und wirbelte ihn herum und stieß ihn auf das quietschende Bett.

 „Psst!“, warnte Caden und versuchte ruhig auf dem Bett liegen zu bleiben. „Wenn er aufwacht, wird er uns umlegen.“

„Du hast doch gesagt, dass er vollkommen weggetreten ist, wenn er besoffen ist. Also lass uns etwas Spaß haben!“

Caden schaute in ihr schmales Gesicht und ihr freches Grinsen. Sie war so verdammt heiß! Ihr scharfer, weiblicher Körper war schlank und braungebrannt. Ihr Titten standen, als hätte sie eine Brust-OP hinter sich und ihre Pussy war immer perfekt rasiert.

Caden liebte ihr Spalte! Jedes mal, wenn er ihre wulstigen Schamlippen sah, wollte er seinen Schwanz so schnell es ging hinein stecken. Während er sie durchfickte wie ein Tier, machten ihn ihre Schreie so scharf, dass er sie so stark packte, dass man die Spuren noch am nächsten Tag sah. Und Cloe liebte jede Minute davon.

Cloe riss sich das T-Shirt quasi vom Leib und ihre tränenförmigen Brüste hingen über ihm. Während er zu ihr hoch sah, hielt sie ihre Nippel gerade weit genug entfernt von ihm, so dass er sich leicht hochziehen musste, um sie zwischen die Lippen zu bekommen. Cloe kicherte über seine Anstrengungen.

Cloe zog nun Caden´s T-Shirt aus und ließ ihre schmalen Finger über seine muskulöse Brust wandern. Sie empfand Caden´s perfekten Körper als Sahne, denn jedes Mal, wenn sie ihn berührte, wollte sie seine Sahne in ihrer Pussy spüren.

Cloe legte ihren Kopf nach hinten. Sie hatte den Drang, schlucken zu müssen, als sie mit ihrer Pussy zu seinem hervorstehendem Beckenknochen hinauf glitt. Die Muskeln darüber waren für sie der erotischste Teil seines Sahnekörpers. Wenn sie ihre Pussy daran presste, drehte sie durch. Und wenn sie einmal so weit war, wusste sie, dass sie zu allem fähig wäre, was man mit ihm nur machen konnte. Und sie liebte es!

Cloe drückte ihre Lippen auf seine. Sie wartete nicht einmal auf die Zunge, als sie schon sein Haar ergriff und seinen Kopf nach hinten zog. Mit seinem Kinn nun in die Höhe ragend, schlängelte sie ihre kleine Zunge in seinen Mund und gegen die seine. Caden unter ihr liegend war ihr hilflos ausgeliefert.

Während sie mit ihrer Zunge seine Zunge umschlängelte, war sie bereits wie auf Drogen und konnte es nun nicht mehr aushalten. Die Hose störte nur noch und sie beendete den Kuss, um sich um darum zu kümmern. Die Knöpfe öffnend, zog sie an der Hose und sein harter, dicker Schwanz kam zum Vorschein. Sie hatte ihn mal gebeten, keine Unterwäsche mehr zu tragen, denn das würde sie nur unnötig verlangsamen, wenn sie gerade Lust auf das hatte, was immer sie in diesem Moment auch mit ihm machen wollte. Caden gab dem gern nach.

Immer schärfer werdend, bewegte sich Cloe zum unterem Rand des Bettes. Sie zog seine Schuhe aus, die Hose über seine Füße und starrte auf ihren nackten Liebhaber. Caden´s Wangenknochen waren männlicher als die anderer 19-jähriger. Er hatte schulterlange Haare und ein glattes Gesicht. Aber am meisten liebte sie seinen komplett unbehaarten Körper. Es war, als wäre er das beste aus zwei Welten. Das Haarlose erinnerte sie an ein Mädchen, aber seine muskulöse Statur und sein dicker Schwanz waren definitiv von einem Mann.

Während sie ihn so ansah, spürte sie, wie ihre Schamlippen den Saum ihrer engen Jeans umschlossen und sie bewegte ihren schmalen Körper im Takt der Musik, die in ihrem Kopf erklang. Sie   schwang ihre Hüften vor und zurück, streichelte zärtlich über die Kurven ihrer Brüste und überlegte, wie sie ihn vernaschen könnte. Caden´s glattrasierter Schwanz zuckte vor Erregung.

Wissend, wie sie ihn scharf machen konnte, ließ sie ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und als sie ihren pulsierenden Kitzler durch den Stoff fand, fing sie an ihn zu massieren. Die Berührung ging durch ihren ganzen Körper und ihr wurde leicht schwindelig. Verloren in diesem Moment rollte sie

erregt mit ihren Augen.

Sie bewegte sich weiter zu ihrer im Kopf spielenden Musik und war begierig, ihre Hose auszuziehen. Sie öffnete den Verschluss, zog langsam die Hose hinunter und entblößte dabei ihre festen und gut fickbaren Hüften. Tief auf ihren Hüften trug sie ihr Höschen. Das rote Bändchen vorn war für Caden immer wie ein Pfeil, der ihm die Richtung zum schwanzgrossen Raum zwischen ihren Beinen wies. Jetzt, wo er es in der Dunkelheit seinen alten Schlafzimmers sah, wollte Caden sofort auf sie springen.

Die Jeans ausgezogen, setzte sie sich auf Caden´s athletische Schenkel, ihr Gesicht über seinem zuckenden Schwanz und schaute zu ihm hoch.

„Willst Du, dass ich Dir einen blase?“, fragte Cloe. Sein Schwanz zuckte erneut und ein Tropfen Liebessaft landete bereits auf seinem Bauch.

„Ja“, stöhnte er.

„Gut. Ich hätte es sowieso getan“, grinste Cloe ihn an.

Gerade in dem Moment, als sie hinunter zu Caden´s schönen Schwanz glitt, ging die Tür mit einem lauten Knall auf. Erschrocken wich sie von Caden und rollte sich so weit es ging von der Tür weg. An der Wand angekommen, gesellte sich Caden´s nackter Körper zu ihr.

„Was zum Teufel?“, schrie Derrick, eine Fünfundvierziger auf das nackte Pärchen gerichtet. Es dauerte einen Moment, bis der betrunkene Derrick begriff, was hier gerade vorging. Als er es dann endlich realisierte, packte er Caden an der Kehle und drückte den Lauf der Pistole fest auf dessen Stirn.

„Was zur Hölle machst Du hier, hä? Willst Du etwa sterben?“

„Bitte nicht!“, wand sich Caden vor Schmerzen. „Tu´s nicht!“

„Glaubst Du, Du kannst hier einfach so einbrechen und rumvögeln wie in einem verdammten Puff?“

„Bitte nicht. Ich bin nur gekommen, um meinen Stoff zu holen. Das ist alles!“

„Und deshalb ist Dein Schwanz so hart?“ Derrick nahm die Hand von Caden´s Stirn und klatschte mit der Rückseite seiner Hand gegen Caden´s steifen Schwanz.

So verängstigt Caden auch war. Die Berührung seines Daddy´s an seinem Schwanz ließ sein Herz anfangen zu rasen.

Derrick konzentrierte sich auf das Mädchen hinter seinem Sohn. Er erkannte sie. Sie war das scharfe Ding, dass ihn immer wie ein gieriger Teenager ansah, wenn sie zu Besuch war. Sie trug niemals BH´s und ihre Nippel waren immer steif. Er konnte manchmal einfach nicht wegsehen. Selbst angezogen fand er ihren jungen, kleinen Körper schon unwiderstehlich. Und jetzt, wo sie so nackt vor ihm war, klebten seine Augen regelrecht an ihr.

„Da Du in mein Haus eingebrochen bist, sollte sie das wieder gut machen. Vielleicht sollte ich meinen Schwanz raus holen und ihr zeigen wie ein echter Schwanz aussieht“, sagte Derrick, immer noch auf die Nymphe starrend.

Er erwartete eine Antwort, doch bekam keine. Er drehte sich zu seinem Sohn und sah ihn ins Leere starren.

„Oder sollte ich einfach Deine Eier leer saugen? Würde Dir das eher gefallen?“

Derrick, der immer noch Caden´s Nacken packte, senkte die Knarre Richtung Schwanz des Jungen. Mit besoffenen Augen auf seinen saftigen Schwanz schauend, strich Derrick den kalten Lauf über die Seite des dicken, großen Stückes zur Öffnung der Schwanzspitze. Er mochte es, Caden´s Schwanz zu berühren. Er hatte so oft darüber nachgedacht. Und das war auch der Grund, warum er seine Frau dazu brachte, Caden raus zu werfen, denn es war sehr schwer für ihn, dem durchtrainierten, haarlosen Körper zu widerstehen und der Herauswurf war die beste Möglichkeit, dieser Versuchung zu entrinnen.

„Du brauchst das nicht zu tun!“, sagte Cloe und traute sich, hinter ihrem Freund in Erscheinung zu treten. Sie sah, wie Derrick Caden´s Körper inspizierte und fühlte sich jetzt sicher genug, um etwas zu sagen.

Derrick schaute jetzt zu Cloe, deren nackte Brüste direkt vor ihm hingen. „Vielleicht solltest Du mich vögeln? Das würde es ihm zeigen, oder?“, bot sie ihm an und versuchte dabei ihr Herzrasen zu verstecken.

 Beide Männer drehten sich zu Cloe und starrten sie an. Derrick spürte, wie in Gegenwart dieser Menge an jungem, nackten Fleisch sein Atem schneller wurde. Und während er die winzigen Brustwarzen und die perfekt stehenden Nippel betrachtete, massierte er mit seinem Handballen den immer noch steifen Schwanz des Jungen.

Nun schaute Derrick sich die Dunkelblonde mit den dicken Augenbrauen an. Sie wirkte so zerbrechlich und er wusste, dass er sie mit seinen dreiundzwanzig Zentimetern in Hälften teilen wurde. Derrick´s Griff an Caden´s Nacken lockerte sich. Er brauchte nacktes Fleisch in der Hand und der Fakt, dass Caden´s Schwanz immer noch hart war, zeigte ihm, dass der Junge nirgendwo hingehen würde.

„Ist es das, was Du willst, Junge?“, fragte Derrick, ohne die Augen vom Mädchen zu lassen, welches ihren Körper wieder zur Musik in ihrem Kopf bewegte. „Ich weiß, warum Du auf sie stehst. Soll ich sie Dir ruinieren, Junge?“

Caden antwortete nicht.

„Nun?“, fragte Derrick weiter und drehte sich dabei um. Er sah Caden´s sanfte Brust sich unter seinen Fingerspitzen schnell erheben und senken. „Willst Du, dass ich ihr zeige, wie ein Mann fickt?“, fragte Derrick erneut, während er Caden´s Körper weiter inspizierte.

Der Junge war scharf. Seine großen Augen und das runde Gesicht ließen ihn wie eine lebensgroße Puppe wirken. Der stählerne Puppenkörper glitzerte im Mondschein.

„Ich will, dass Du´s mir zeigst“, antwortete Cloe.

Derrick schaute wieder auf die nackte Elfe vor ihm. Sie war einfach zu heiß. Und er war zu besoffen, um zu widerstehen. Er wird sie vögeln, bis sie ihn um Gnade anfleht.

Die Knarre weiter auf Caden´s Eiern gerichtet, nahm er nun seine Hand von dessen starker Brust und legte sie auf Cloe´s feste Titten. Das leichte Streicheln seiner Fingerspitzen ließ Cloe´s Muschi nass werden.

„Ich will aber, dass Du zuerst etwas für mich tust“, unterbrach ihn Cloe plötzlich.

Derrick, der sich gerade zu ihr herüber lehnte, um sie zu küssen, hielt plötzlich inne und fing an zu lachen. „Vergiss es“, prustete er abwertend heraus.

Seine Lippen berührten die ihren schon fast, als sie zurück glitt. „Warte! Ich meine das ernst. Ich will, dass Du zuerst etwas für mich tust.“

Derrick ergriff Cloe´s kleines Gesicht. Er war über ihr und wusste, dass er ihr Genick brechen könnte wie das der Enten, die er jagte. Er schaute hinunter auf das zerbrechliche Mädchen, dass in seiner Hand anfing zu zittern. Er war sich sicher, dass auch sie das wusste.

„Ich meine das ernst“, fuhr sie zitternd fort.

Derrick war beeindruckt, dass sie sich trotz seiner Drohungen nicht rührte. Sie war stark und das gefiel ihm. Sich fragend, was sie wohl wolle, ließ er Gesicht los und packte sie nun am Kinn. Er bewunderte ihre jungen Gesichtszüge. Er stellte sich vor, wie ihr kleiner Mund um seinem Schwanz aussehen würde.

„Was willst Du, dass ich mache, bevor ich Dich ficke?“, fragte er möglichst auf eine Weise, in der er ihr mehr Angst einjagen würde.

Cloe versuchte all ihre Kraft zusammen zu nehmen, um die Kontrolle zu übernehmen. „Du musst mir aber versprechen, es auch zu machen. Danach kannst Du mit mir tun, was Du willst.“

„Ich könnte jetzt schon tun, was ich wollte“, sagte Derrick mit einem wissenden Lächeln.

„Kann sein“, gab Cloe zu, ihr Gesicht sich mit zunehmender Aufregung füllend. „Aber wenn Du tust, um was ich Dich bitte, lass ich mich von Dir ficken. Dann bräuchtest Du auch die Knarre nicht mehr zu halten.“

Derrick schaute auf das rote Höschen des Mädchens. Er wollte seine Finger zwischen ihre Schamlippen stecken und ihre Hitze spüren. Er wollte sie mit beiden Händen vögeln.

„OK. Ich verspreche es.“

„Egal, was es ist?“, fragte Cloe, deren Aufregung weiter stieg.

Derrick schmunzelte. „Ja. Klar. Egal, was es ist.“

Cloe sah Derrick an und fragte sich, ob er sein Versprechen wohl einhalten würde. Sie glaubte ihm nicht.

„Was Du tun sollst…“

„Ja?“

„Ich will, dass Du… ihn küsst“, sagte Cloe, während sie auf Caden zeigte.

Derricks´s Gesicht wurde sofort heiß. Er versuchte sein bestes, nicht verlegen wegzuschauen, aber er hatte plötzlich das Gefühl, als würde die nackte Nymphe in seine Seele schauen. „Fick Dich!“, zuckte er hervor.

„Das kannst Du vielleicht tun, wenn Du ihn zuerst küsst.“, entgegnete sie. Sie fühlte plötzlich Macht in sich hinaufsteigen.

Derrick fühlte sich in einer Zwickmühle. Er schaute hinunter auf den Jungen, der ebenso überrascht aussah wie er selbst. Er schaute auf Caden´s nackten Körper und schluckte. „Warum küsst Du ihn nicht?“,  fragte er.

„Zuerst Du!“

Derrick´s Augen fixierten sich auf Cloe.

„Was ist los?“, frage sie. „Wenn Du ihn küsst, verspreche ich Dir, dass Du die Pistole nicht mehr benötigst. Du willst mich doch lieber mit beiden Händen vögeln, oder nicht?“

Derrick starrte sie immer noch stumm an.

„Alles was Du tun musst, ist ihn zu küssen.“

Derrick´s Herz raste. Schwer atmend schaute er wieder auf Caden´s traumhaften Schwanz. Er war immer noch hart. Und ein Blick in die Augen des Jungen verriet ihm, dass Caden wohl nichts gegen das Angebot einzuwenden hätte.

In Derrick´s Hose wurde es enger als jemals zuvor. Er nahm die Pistole und richtete sie unter das Kinn. Er bemerkte, dass der Atem des Jungen immer schneller wurde und sein Schwanz vor Aufregung zuckte. Er starrte weiterhin auf das Prachtstück, bis er wusste, was er tun würde.

Er beugte sich hinunter zu Caden und während er die Pistole noch kräftiger gegen die Kehle drückte, presste er seine männlichen Lippen auf die des Jungen. Derrick fühlte sich wie elektrisiert.

Langsam öffnete Derrick seinen Mund und genau in diesem Moment spürte er Caden´s Zunge. Der Junge wollte diesen Kuss und die Art und Weise, wie Caden mit seiner Zunge im Mund seines Daddy´s spielte, zeigte, dass er auch seinen Schwanz wollte.

Beide Zungen tanzten zwischen ihnen und Derrick drückte seine Brust fest an die seines Sohnes. Caden, nackt unter ihm liegend, umschlang mit seinen Händen den kräftigen Körper seines Daddy´s und begann, ihn am Rücken zu streicheln. Mehr wollend legte er sein Bein zwischen die Beine Derrick´s und konnte so dessen Schwanz auf seinem Bein spüren.

Cloe fühlte den Saft zwischen ihren Beinen und fasste die beiden Männer am Rücken. „Jetzt bin ich dran“, flüsterte sie.

Ohne zu zögern ließ Derrick von Caden und umfasste ihre winzige Taille. Er zog sie zu sich heran, näherte sich mit seinen Lippen den ihren und tauchte mit seiner Zunge in ihren Mund hinein.

Cloe schmolz unter Derrick´s starken Berührungen dahin. Seine vollen Lippen verzehrten sie regelrecht und seine dicke Zunge dominierte sie, wie es Caden´s Zunge nie zu schaffen vermochte. Sie fühlte sich hilflos und wollte nun erobert werden.

„Fick mich!“, stöhnte Cloe, während sie sich kurz zurücklehnte.

Derrick nahm ihren kleinen Körper hoch wie den eines Kindes. Er zog sie an Caden vorbei und legte sie auf dessen Körper wie zwei aufeinanderliegende Puppen. Er starrte auf die Auswahl und wusste nicht, wo er anfangen sollte, aber Cloe nahm ihre Hände und versuchte sich an seiner Hose. Die Entscheidung war gefallen.

„Lass mich anfangen“, sagte sie immer noch versuchend, an die Hose zu kommen.

Derrick nahm seine Beine unter ihre Achseln und sie fing an, so schnell wie möglich die Hose aufzuknöpfen. Was ihr entgegenkam war ein dreiundzwanzig Zentimeter Schwanz, wie sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Das Wasser in ihrem Mund sammelte sich, während sie auf die Dicke schaute und nach dem sie ihm aus der Hose half, legte sie ihre winzigen Hände um das Riesenteil und zog es an ihrem Mund heran. Sie schloss die Augen und atmete den Duft des Schwanzes ein. Es duftete nach geilem Sex.