DADDY’S GEFÄHRLICHES DOPPELPACK 3

Kai wachte erschrocken auf, als der Türknopf seines Schlafzimmer gegen die Wand knallte. Sofort drehte er sich von dem Krach weg, öffnete die Augen und schaute zur Tür. In dieser stand sein neuer Stiefvater Lucas und alles, was er trug, war eine Sporthose. Und obwohl Kai sich bei diesem schummrigen Licht aus dem Flur nicht sicher war, konnte er trotz seiner noch vollkommen verschlafenen Augen erkennen, dass sein neuer Daddy ziemlich angepisst war und wütend auf ihn hinab blickte.

Kai dreht sich nach hinten und untersuchte sein Bett. Als er nichts fand, durchsuchter auch das immer noch dunkle Zimmer. Da war sonst niemand. Er drehte sich wieder zu seinem Daddy und fragte sich, warum er wohl hier war.

„Aufstehen!“, befahl Lucas seinem Sohn.

Als der Adrenalinanteil in seinem Körper wieder sank, wurde Kai´s Körper wieder schwer. Egal, welche Uhrzeit es gerade war. Es war immer noch sehr früh und das hieß, dass er nicht mehr als ein oder zwei Stunden geschlafen haben konnte.

Kai wollte gehorchen, doch bemerkte plötzlich, dass er unter dem Bettlaken, welches seinen schlanken, haarlosen, 19-jährigen Körper bedeckte, nackt war.

„Kann ich mich erst anziehen?“, fragte Kai in einer rauen, müden Stimme.

„Ich sagte, Du sollst verdammt noch mal aufstehen!“, sagte Lucas und senkte seine Colt M1911 Fünfundvierziger.

Kai sah die Knarre seines Daddy´und wusste, dass Gefahr lauerte. Lucas war ein Mann weniger Worte, aber begann nie etwas, was er nicht auch beendete. Also versuchte Kai, die Situation nicht zu verschlimmern, legte sich das Bettlaken um die Hüfte und stand auf.

Lucas zeigte mit der Waffe in Richtung Flur und Kai gehorchte. Im ganzen Haus brannte nur eine Lampe, aber da der Rest des Hauses stockfinster war, reichte es aus, um etwas zu erkennen. Im Wohnzimmer angekommen, zeigte Lucas in Richtung Keller. Dort schien das Licht herzukommen und als Kai die Tür öffnete, musste er die Augen zukneifen.

Sein Herz klopfte, als er die Treppen hinunter ging. Er mochte es noch nicht mal, im Hellen hier hinunter zu kommen und jetzt, mit der Waffe auf ihn gerichtet, hatte er so richtig Schiss. Als Lucas damals einzog, machte er den Keller zu seinem eigenen Reich und erklärte seiner Frau und Kai, dass er Eindringlinge nicht duldete. Mehr sagte er nicht dazu.

Kai versuchte, das Bettlaken im Zaun zu halten, welches immer wieder unter seine Füße geriet. Mit dem Laken vorn auf der Brust hängend und hinten mit der rechten Hand festhaltend, rieb er sich mit der andere Hand die Augen und ging sich mit den Fingern durch sein glattes, dunkles Haar. Er machte das immer, wenn er nervös war und gerade jetzt, während sein Atem regelrecht außer Kontrolle geriet, benötigte er etwas, das ihn beruhigte.

Als der Keller in sein Sichtfeld kam, schaute er durch den Raum. Er war sich nicht sicher, was er suchte, aber als er es sah, wusste er, worum es hier ging.

An der gegenüberliegenden Wand des Raumes hing Emily, seine bildhübsche, 19-jährige Freundin, deren Mund mit Klebefolie überdeckt war. Sie sah aus wie ein Stück Fleisch, ihre Handgelenke mit einer Kette an einem Haken des Deckenbalkens befestigt. Emily war gerade mal einssechzig und so, mit den Armen über sich, berührten ihre Zehenspitzen so gerade mal den Boden. Sie hatte anscheinend keine Flecken, aber sie war eindeutig verängstigt.

„Du hast es geschafft.“, flüsterte Kai zu sich selbst. „Du hast uns beide auf dem Gewissen.“

Kai und Emily hatten sich in der High School kennengelernt und da beide nicht wusste, was sie nach ihrem Anschluss machen sollten, haben sie sich dieses Jahr eine Auszeit genommen. Kai´s Mom freute sich, ihren Sohn für ein weiteres Jahr bei sich zu haben, bevor er zu College gehen würde, aber ihr frisch gebackener Ehemann schien nicht gerade davon begeistert zu sein. Kai schien es, als könne sein neuer Daddy ihn nicht leiden, aber es überhaupt schwer, bei ihm etwas zu erkennen.

Kai´s Beziehung zu seinem neuen Daddy war ohnehin ungewöhnlich, denn obwohl Lucas ihm gegenüber zurückhaltend war, fühlte Kai sich zu ihm hingezogen. Kai hatte vorher nie eine Vaterfigur in seinem Leben, deshalb akzeptierte er Lucas sofort, als seine Mutter diesen gut gebauten und gut aussehenden nach Hause brachte. Für Kai hatte Lucas alles, was er sich wünschte. Das einzige Problem war, dass er nie wirklich über sich selbst sprach.

Lucas, der viel Zeit im Fitnessstudio verbrachte, hatte anscheinend keine Arbeit, abgesehen von dem, was er auch immer im Keller tat. Und als Kai einmal seine Mom fragte, wie Lucas an Geld käme, erklärte sie ihm, dass sein neuer Daddy über das Internet arbeite. Das ergab für Kai tausende neue Fragen, aber der Blick seiner Mom zeigte eindeutig, dass er lieber nicht weiter fragen solle.

Aber auch dieses Geheimnis führte dazu, dass er sich zu seinem Daddy noch mehr hingezogen fühlte. Er wusste ja, dass starke Männer nicht reden. Also machte alles das, was er äußerlich sehen konnte, seinen Daddy zu dem, was Kai sich wünschte.

Kai und Emily fingen im letzten Schuljahr damit an, miteinander zu schlafen, aber so richtig interessant wurde der Sex erst nach dem Abschluss. Als sie sich kennenlernten, war Emily bereits leicht zu haben, während er noch eine Jungfrau war. Es störte ihn auch nicht, dass sie weitaus mehr Erfahrung hatte als er, aber manchmal hatte sie in seinen Augen schon überraschende Vorschläge.

Kai war sich sicher, dass sie den Sex mehr mochte als er. In Wahrheit liebte Emily Sex. Zum Beispiel folgte sie ihm einmal in eine Kaufhaustoilette und überredete ihn zum Sex in einer der Kabinen. Als dann mittendrin jemand in die Toilette kam, raste Kai´s Herz und er stand da wie angefroren mit seinem neunzehn Zentimeter Schwanz in ihrer Pussy. Emily im Gegenzug musste sich in ihre Hand beißen, damit sie nicht lachte, als der Mann furzte und andere Geräusche machte, die man sonst beim Sex nicht hörte.

Als der Mann dann ging, waren beide nur noch schärfer. Das Gefühl, fast erwischt worden zu sein, gab Kai einen Kick, den er zuvor nie erlebt hatte. Und Emily, die sich an der Kabinentür fest hielt, bearbeitete er mit seinem großen Schwanz so sehr, dass sie sich auch nach dem Orgasmus noch zum Ausruhen an der Tür weiter fest hielt.

Wie schon bei die Geschichte in der Kaufhaustoilette, liebte es Emily, mit Kai Sachen zu machen, die ihn durcheinander brachten. Sie fand ihn dabei so niedlich unschuldig. Sie wusste, dass er, obwohl er versuchte, es zu verbergen, durch ihre Ideen verrückt machte und als sie eines Tages über Kai´s neuen Daddy sprach, fand sie eine besonders verwundbare Stelle.