DADDY’S GEFÄHRLICHES DOPPELPACK 2

Connor sah quer durch sein Schlafzimmer auf Eva, als die Vordertür des Hauses ins Schloss fiel. Er hatte sich mit seiner Freundin den ganzen Tag im Zimmer verschanzt und nun warteten beide, dass sein Stiefvater, Tag, endlich ging.

„Jetzt?“, fragte Eva und lehnte sich aus dem alten, grauen Sessel, den Connor in sein Zimmer geholt hatte, vor.

„Noch nicht!“

Connor kletterte aus dem Bett und schlich zum Fenster. Etwa einen Meter davor blieb er stehen und versuchte hinaus zu sehen, wartend, dass Tag oben ohne in den Wald hinter dem Haus ging. Connor sah, wie sein Stiefvater in den Wald verschwand und nach einem kurzen Moment wieder hinaus kam. Tag versuchte immer sicher zu sein, dass ihm niemand in den Wald folgte und dieses rein und raus war seine Art, das zu überprüfen. Er sagte auch immer, dass demjenigen etwas passieren würde, der ihm folgte und jeder, der ihn kannte, hatte je einen Zweifel an der Aussage.

Als Tag bei Connor´s Mom einzog, hatte er das größte Waffenarsenal mitgebracht, das Connor je sah. Er nannte sich selber einen Überlebenskünstler, doch die anderen hielten ihn für paranoid. Connor selbst verstand allerdings nicht ganz die Gründe. Tag erklärte ihm, dass wenn die Wirtschaft am Boden zerstört sein würde, die Menschheit als nächstes dran sei. Er meinte, dass seine Waffen dann das einzige seien, was ihn und seine Familie am Leben erhalten könne. Das erschien Connor gar nicht mal so paranoid.

Doch Connor´s Momr war damit nicht so ganz einverstanden und obwohl sie Tag in ihrem Haus herzlich Willkommen hieß, galt dies nicht für dessen Arsenal. Eines Tages nahm sich Tag dann die Waffen und verfrachtete sie in den Wald. Connor sah sie nie wieder.

Zu diesem Zeitpunkt begann Tag auch mit seinem Überlebenstraining, welches hauptsächlich aus Bodenübungen, Gewichte heben und laufen bestand. Das führte dazu, dass Tag´s Körper zu nur noch einem Prozent aus Fett bestand. Und ein Wochenende pro Monat ging er oben ohne in den Wald und kam Sonntag Abend dreckig, zerkratzt und schlapp wieder hinaus.

Connor stellte es sich scharf vor, so eins mit der Natur zu sein. Er fand es grob und männlich. Und wenn er sich Tag bei dessen Training so vorstellte, ohne Shirt oder gar ganz nackt, musste er sich einen runter holen. Normalerweise dachte Connor gar nicht an Männer, wenn er sich mit seinem achtzehn Zentimeter Schwanz selbst vergnügte, doch der Gedanke an Tag, nackt im unermüdlichen Kampf gegen die Elemente der Natur, machte seinen Schwanz sofort hart.

Eva, Connor´s Freundin, ging es ebenso. Sie fand, dass Tag heiß sei, weil er so gut aussah und etwas animalisch wildes hatte. Allerdings war sie auch Opportunistin und wenn Connor über Tag´s Waffen sprach, war ihre erste Frage gleich: „Was glaubst Du, was die wohl wert sind?“

Eva war etwa einssechzig und sehr schlank. Wie Connor war sie gerade mal neunzehn und wie auch er war sie dunkelhaarig und extrem gut aussehend. Obwohl sie eine sehr schmale Taille und einen flachen Bauch hatte, waren ihre perfekten Brüste mit der Größe C für ihre kleine Figur vielleicht doch ein wenig zu groß.

Trotz dieser sehr weiblichen Figur war sie nicht gerade auf den Mund gefallen. Sie war zwar kein Mannsweib, aber sie konnte wie ihre männlichen Klassenkameraden ganz schön laut werden. Auf diese Weise hatte sie sich auch Connor ergattert. Connor war der schüchterne, aber dennoch scharfe Typ aus ihrer Klasse, von dem die anderen Mädchen alle nur heimlich schwärmten. Doch sie hatte sich getraut, ihn zu fragen, ob er mit ihr aus ginge und auf dem Nachhauseweg hatte sie ihn einfach gevögelt.

Eva liebte es, mit den anderen Mädchen ihrer Schule über ihre Errungenschaft zu reden und wenn andere über sie sprachen, zeigte sie, was sie zu bieten hatte und lächelte siegreich zurück. Sie war sich sicher, dass alle anderen Mädchen gern genau so gewesen wären wie sie.

 

 

 

Eines Tages nach dem Sex erwähnte Connor die Waffen seines Daddy´s. Die Anzahl beeindruckte Eva, weil sie wusste, was eine einzelne Knarre davon wert war. Sie hatte einen Vetter, der für seine Knarre schon eine ganze Weile sparte und dieser erklärte ihr, dass die Preise bei etwa 600 Dollar begannen. Nachdem Eva dann von Tag´s Arsenal erfuhr, fragte sie ihren Vetter, ob er bereit wäre, 500 Dollar für eine Knarre hinzulegen ohne irgendwelche Fragen danach zu stellen. Da er die Waffe durch das Sparen der 100 Dollar einen oder zwei Monate früher bekam, sagte er gern zu.

 

„Willst Du Dir 250 Dollar verdienen?“, fragte Eva ihren Freund eines Nachts vor dem Sex.

„Klar! Was soll ich dafür tun?“, fragte er scherzend zurück und hob den Kopf aus ihrem nackten Schoss.

„Das ist mein ernst. Weißt Du, wo Dein Daddy seine Waffen versteckt?“, kam sie direkt zum Punkt. „Ich hätte da jemanden, der gern eine kaufen würde, wenn wir da ran kämen.“

Connor lachte. „Schon mal meinen Dad gesehen? Glaubst Du, es wäre eine gute Idee, von ihm zu stehlen?“

Mit ihren teuflischen Augen sah sie ihn an. „Wenn Du das tust, kannst Du mit mir machen, was Du willst.“, sagte sie und ließ ihre Hand über den muskulösen Bauch ihres Freundes hinunter gleiten und umfasste mit ihren kleinen, sanften Fingern seinen ziemlich großen Schwanz.

„Zum Beispiel?“, fragte er, obwohl er bereits genau wusste, was er wollte.

„Was würdest Du denn gern mit mir machen?“

„Du meinst, in den Arsch?“, fragte Connor und bewegte sich nicht, in der Angst, sie könne sich doch umentscheiden.