DADDY’S GEFÄHRLICHES DOPPELPACK

Caden kletterte durch das Küchenfenster hinein. Er fühlte hinunter in die Finsternis und berührte das dreckige Geschirr, welches neben der Spüle lag. So war er immer ins Haus geschlichen, wenn er zu spät nach Hause kam, deshalb kannte er den Weg hinein sehr gut.

Er zog sein Bein durch das Fenster und verharrte kurz mit seinem 19 Jahre alten, muskulösen Körper auf der Küchentheke. Dann hüpfte er herunter und versuchte, so sanft wie möglich auf dem Boden zu landen. Er schaute zu Cloe aus dem Fenster. Cloe war schon oft im Haus, aber es war für sie unmöglich, im Dunkeln durch das Fenster zu steigen.

Während er Cloe mit einer Hand auf die Spüle half, schaute er sich die ihm so bekannten Schatten in diesem typisch ländlichen mit zwei Schlafzimmern und zwei Badezimmern ausgestattetem  Mittelklassehaus an. Hier wuchs er auf und würde wohl auch immer noch leben, hätte seine Mom Derrick nicht geheiratet.

Am Anfang fand er Derrick in Ordnung. Er stellte sich damals sogar vor, dass sein neuer Daddy ihm das Jagen beibringen könne, da Derrick das Jagen liebte. Doch daraus wurde nichts. Direkt nachdem Derrick einzog, verhielt er sich mehr und mehr wie ein Arschloch und brachte Caden´s Mom sogar dazu, ihn aus dem Haus zu werfen. Caden hasste seinen neuen Dad dafür, aber es war nicht der Grund, weswegen Caden und Cloe heute Nacht einbrachen.

Cloe, Caden´s Freundin, war eine angehende Nymphomanin. Mit 19 konnte sie von Caden schon nicht mehr genug Sex bekommen und er liebte es. Caden war ihr erster und mit seinem dicken, zwanzig Zentimeter langem Schwanz zeigte er ihr, wo der G-Punkt lag. Danach war sein Schwanz wie eine Droge für sie. Sie hatte sogar mal versucht, ihn während er schlief zu vergewaltigen. An diesem Tag hatten sie aber bereits 3 mal gevögelt. Caden wollte wirklich nur noch schlafen.

Cloe wollte immer ficken. Und wenn sie besoffen war, brachte sie andere Typen mit ins Spiel, die sie gern vögeln würde, wenn Caden nichts dagegen hätte. Als aber bei Derrick´s Namen kein „Verdammt. Nein!“ von Caden zurück kam, erwähnte sie ihn daraufhin öfter. Nachdem beide eine Menge gesoffen hatten und Cloe zum sechsten Mal an diesem Tag Derrick erwähnte, spürte sie, dass sie ihrem Ziel näher kam. Caden, vollkommen besoffen, antwortete „Wer würde ihn denn nicht vögeln wollen? Der Kerl ist total heiß!“

Direkt nachdem Caden das sagte, hatte er es auch schon bereut. Cloe bohrte nicht weiter und das kam ihm nur recht. So besoffen, wie er war, hätte er wahrscheinlich sogar erwähnt, wie oft er Derrick heimlich bei der Gartenarbeit ohne T-Shirt beobachtet hatte. Derrick liebte die Arbeit im Garten  und Caden war der Meinung, dass er dabei mit seinem gestählten Körper aussah wie einer aus einem Muskelmagazin. An einem solchen Tag starrte Caden für eine Stunde nur auf Derrick´s Bauchmuskeln  und holte sich einen runter, während er sich dabei sein breites, männliches Gesicht und seine wehenden Haare vorstellte.

Doch nachdem er aus dem Haus geworfen wurde, hatte er eigentlich kein Verlangen mehr, seine Mutter oder Derrick wieder zu sehen. Und es ging ihm gegen den Strich, dass Cloe, kurz nachdem beide zusammen zogen, anfing über das Gras zu reden, welches Caden im Haus zurück ließ.

Cloe wollte ins Haus schleichen, um die 250 Gramm Gras zurück zu bekommen. Sie meinte, dass es immerhin ihr Geld war, welches sie dafür bezahlt haben und nun wollte sie den Stoff zurück. Deswegen waren sie jetzt hier.

Caden geleitete Cloe durch das Wohnzimmer und dann durch den Flur, der zu den Schlafzimmern führte. Seine Tante erzählte ihm, dass seine Mutter heute nicht zu Hause wäre und die einzige Person, vor der sie sich in Acht nehmen mussten, sei Derrick. Caden wusste: Hatte Derrick getrunken, war es unmöglich, ihn aufzuwecken. Und da das junge Paar ihn heute eine Bar verlassen sah, wussten beide, dass dies die beste Möglichkeit war, um an das Gras zu kommen.

Caden ging in sein altes Schlafzimmer und suchte nach Veränderungen, doch es gab keine. Obwohl er schon seit 3 Monaten aus dem Haus war, hatte sich in seinem Zimmer nichts verändert. Dadurch fühlte sich Caden besser.

Er versuchte so leise wie möglich die oberste Schublade seiner Kommode zu öffnen. Am hinteren Ende war ein Fach, dass er öffnete und aus dem die Tüte Gras in seine Hand fiel. Als er es herauszog, kam Cloe näher, um daran zu riechen. Sie nahm einen tiefen Zug und wurde von dem Duft sofort scharf.

„Lass uns vögeln“, flüsterte sie ihm leise zu.

„Bist Du total verrückt?“, antwortete Caden, während er ihre kleine Hand seine Beule an der Hose massieren spürte.

„Das wäre so scharf“, sagte sie und presste ihre Brüste gegen seine männliche, starke Brust..

Cloe wusste, dass Caden ihren Brüsten nicht widerstehen konnte. Alles, was sie immer tun musste, war ihn ihre festen, jungen Größe C Brüste anfassen zu lassen und er tat, was immer sie auch wollte.

Cloe stellte sich auf die Zehenspitzen, um an seinen Nacken zu kommen und ihn zu küssen. Er versuchte sich zu wehren, ließ dann aber die Tüte Gras fallen und glitt mit seiner Hand unter ihr schwarzes T-Shirt und streichelte ihren zarten Rücken.

„Ich werde Dich zum Schreien bringen“, flüsterte Cloe und wirbelte ihn herum und stieß ihn auf das quietschende Bett.