DREIER MIT SCHWARZER MAGIE

Brand lag auf Kathy und die Nippel ihrer festen, großen Brüste streichelten sanft die spärlich behaarte Brust ihres Freundes. Brands steifer Schwanz, der rhythmisch in ihre kleine, nasse Möse hineinstieß, ließ ihr einen Schauer über den gesamten Körper laufen.

Kat sah hinauf in Brands zartes, weißes Gesicht. Seine Augen waren geschlossen und es sah aus, als müsste er jeden Moment abspritzen. Als Kat das sah, legte sie schnell ihre Arme um ihn und drückte ihre Brust gegen seine, in der Hoffnung, dass die erhöhte Reibung ihrer Körper sie ebenfalls zum Orgasmus bringen würde.

Obwohl Brand mit einem heißen, muskulösen Körper und einem dicken Prachtschwanz gesegnet war, hatte er ein sehr schwaches Ego. Als Brand laut zu stöhnen begann, tat Kat es ebenfalls.

„Ja.“, stöhnte Kat, während sie ihre gesamte Aufmerksamkeit auf Brands letzte Stöße in ihr feuchtes Loch lenkte.

„Oh ja!“, keuchte Brand, während er das volle Gewicht seines  Körpers auf dem Alabasterkörper seiner Freundin ablegte, um sich auszuruhen. Kat lag still und versuchte, keine  keine plötzlichen Bewegungen zu machen. Sie mochte es, wenn ihr Freund nach einem Fick so auf ihr lag, doch im Laufe ihrer Beziehung hatte sie gelernt, dass Brand sich zurückzog, wenn sie ihre Freude darüber zu sehr zeigte. Als Brand seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr herauszog und sich von ihr abrollte, zählte sie die Sekunden, bis sie ihn wieder in die Arme nehmen konnte, ohne dass er sich dagegen wehrte.

Während sich seine Brust vor ihren Augen hob und senkte, wurde Kat ungeduldig. Sie wollte ihren Liebsten endlich in den Armen halten. Sie wollte seinen warmen Körper auf ihrer Brust spüren und sie entschloss, dass sie nicht mehr länger warten wollte.

Kat rollte sich sanft zu ihm herüber und ließ ihren Arm auf seine Brust gleiten. Doch als sich ihre Köper berührten, wandte Brand sich von Kathy ab und Kat lag, wie so oft, entttäuscht da. Als sie den muskulösen Körper ihres Freundes betrachtete, wünschte sie sich, ihn berühren zu können. Sie liebkoste die Erhebungen und Neigungen seines starken Rückens mit ihrem Blick. Sie musste ihn einfach berühren, also näherte sie sich langsam mit ihrer Hand seinem Rücken.

Kat spürte, wie ihr Herz raste, als ihre Fingerspitzen kurz davor waren, seine Haut zu berühren. Während sie ihre Hand weiter nach ihm ausstreckte, begann sie schneller zu atmen und ihr Atem wurde heiß. Als ihre Fingerspitzen endlich seinen Rücken berührten, raste ihr Herz wie wild. Brand konnte ihr Verlangen sogar durch ihre Fingerspitzen fühlen. Er wich vor ihrer Berührung aus, kroch aus dem Bett, hob seine Unterhose vom Boden auf und zog sie an. Ohne Kat auch nur eines Blickes zu würdigen, zog er eine Jeans aus dem Schrank und verließ das Schlafzimmer.

Kat fühlte sich unbeschreiblich einsam, nachdem ihr Freund das Zimmer verlassen hatte. Es war schon ungewöhnlich, dass sie morgens eine Nummer schoben, doch Kat hatte gehofft, dass diese Veränderung zu mehr Vertrautheit zwischen ihnen führen würde. Doch das hatte sie eindeutig nicht. Wie jeden Morgen seitdem sie zusammengezogen waren, verließ er nach dem Aufstehen wortlos das Bett, um in sein Büro am anderen Ende des Flurs zu gehen.

Kat lag da und starrte an die Decke. Sie fühlte sich wirklich einsam. Sie wollte ihre Hand an ihren Kitzler legen und daran reiben, bis es ihr kam, doch sie fühlte sich zu ausgelaugt und frustriert, so dass sie es erst gar nicht versuchte. Sie lag einige Augenblicke lang still, bevor sie ins Bad ging. Sie versuchte sich aufzumuntern und sich für den Tag zurechtzumachen. Nachdem sie sich fertig gemacht hatte, ging sie zu Brands Büro und steckte den Kopf in die Tür.

„Ich gehe jetzt.“, sagte sie.

„Schönen Tag.“, antwortete Brad, ohne die Augen vom Bildschirm seines Computers zu nehmen. Wieder einmal begann Kat ihren Tag mit einem Verlangen, dass sie selbst nicht stillen konnte und wieder fühlte sie sich von dem Mann abgewiesen, den sie so sehr liebte.

Als sie das Gebäude verließ und auf die Straße ging, überlegte sie, wie ihre Beziehung so werden konnte, wie sie war. Bereits als sie anfingen miteinander auszugehen, war Brand kein besonders leidenschaftlicher Liebhaber gewesen, und seine Leidenschaft hatte seitdem stetig abgenommen.

Kat hatte die Idee gehabt, dass sie beide zusammenziehen könnten. Ohne den Druck, den sie damals auf ihn ausgeübt hatte, wäre es vermutlich nie dazu gekommen. Kat dachte, dass sie auf diese Weise mehr Gelegenheiten dazu haben würde, ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn liebt und dass sie ihn damit für sich gewinnen kann. Bei einer Sache hatte sie richtig gelegen: Ihr Zusammenleben bot ihr tatsächlich mehr Gelegenheiten, ihre Liebe unter Beweis zu stellen. Doch ihr Freund reagierte leider nie so auf ihre Zuneigung, wie sie es sich gewünscht hatte.

„Verzeihen Sie, junge Frau, könnten Sie mir heute mit etwas Kleingeld aushelfen?“, riß sie die Stimme einer älteren Frau aus ihren Gedanken.

Kathy sah die alte Dame an, an der sie jeden Morgen vorbeilief. Aus Mitleid steckte sie ihr auf dem Weg zur Arbeit des Öfteren einen Dollar zu. Ihr zerfurchtes, dunkles Gesicht berührte sie jedes Mal zutiefst, wenn sie es sah. Ihre Augen schienen voll erschöpfter Weisheit zu sein, die regelrecht zu ihr sprachen, wenn sie sie ansah.

Kat blieb stehen, wühlte in ihrer Geldböre und reichte der Frau einen gefalteten Dollar.

„Sie sind so großzügig.“, antwortete die Frau. „Wenn es doch nur reichen würde, die Medizin für den Kleinen zu bezahlen. Alles ist so teuer geworden. Das Überleben ist schwierig geworden.“

Kat sah die Frau an, die trotz der Tatsache, dass sie auf der Straße bettelte sauber und anständig gekleidet war. „Sie hat noch nie erwähnt, dass sie Kinder hat.“, dachte Kathy.

Kathy griff noch ein weiteres Mal in ihre Geldböres und holte einen Zehndollarschein hervor. Als sie ihn der Frau reichte, dankte sie ihr.

„Gott möge Sie beschützen, junge Frau. Wenn ich doch bloß noch etwas zu essen kaufen könnte. Ich sorge für acht Enkelkinder, wissen Sie? Es ist nicht leicht, nicht leicht.“

Kat war gerührt. Als sie noch ein weiteres Mal in ihrer Geldbörse kramte, fand sie einen weiteren Zehndollarschein, den sie wieder der alten Frau in die Hand drückte. „Das ist alles, was ich habe.“, sagte Kat, nachdem sie ihr tatsächlich alles gegeben hatte, was sie bei sich hatte.

Die alte Frau lächelte und dankte Kathy überschwänglich. „Oh, vielen Dank, schöne Frau. Vielen Dank. Sie haben ein reines Herz und dafür will ich dich segnen. Wünsche dir etwas von ganzem Herzen, und du sollst es von mir bekommen.“

Kathy lächelte, als sie das Angebot der Frau hörte. „Danke, aber ich habe alles, was ich

brauche.“ „Aber Ihr wunderschönes Gesicht ist so traurig.“, fügte die alte Frau hinzu.