GEFÄHRLICH BAD BOY 1-4

Sein böser Junge

 Taylor linste aus dem Schlafzimmerfenster, während Colin auf der Terrasse durch das Licht lief. Nur mit einem Bademantel bekleidet, trug Colin ein Tablett, auf dem ein Glas mit Irischem Whiskey und eine gold-silberne SM Kaliber .380 Knarre waren. Wie immer stellte Colin das Tablett neben das Jakuzzi, ließ den Bademantel fallen und präsentierte einen muskulösen, um die 40  Jahre alten Körper und seinen dicken, saftigen Schwanz. Taylor liebte diesen Anblick. Seit er nach dem ersten College-Semester wieder nach Hause kam, konnte er es jeden Freitag Abend genießen. Und da seine Mom momentan beruflich unterwegs war, würde dieses die letzte Möglichkeit sein, mit dem nacktem Colin allein zu reden.

Taylor wartete, bis Colin sich ordentlich setzte und ein paar Schlucke des Whiskey´s nahm, bevor er seinen eigenen Bademantel ordentlich zu zog und hinaus ging. Als die Tür des einstöckigen Mittelklassehaus aufglitt, drehte Colin sich herum und starrte den Jungen an.

Colin kniff seine Augen zusammen. In letzter Zeit gab es schon einigen Ärger zwischen ihnen. Beim letzten Streit hatte Colin Taylor sogar eine geknallt und Colin´s Meinung nach war das auch gerechtfertigt, aber er war sich nicht sicher, wie Taylor darauf reagieren würde. Taylor war ein bildhübscher Junge mit seinen jugendlichen Muskeln und etwas furchteinflößend, aber so scharf er auch aussah, hatte er eine sehr impulsive Art, die immer Ärger einbrachte.

Colin spitzte seine Lippen mit seinen Fingern und strich sich über den kleinen, Johnny Depp ähnlichen Ziegenbart. Er beobachtete gespannt, wie Taylor barfuß über den Marmorboden ging. Als Taylor dann nah genug war, erkannte Colin, dass sein Sohn den gleichen Bademantel trug. Er hatte den Bademantel nie zuvor gesehen und sah gut an ihm aus. Aber so sehr ihm auch der Anblick des Jungen gefiel; er maß mit seinen Augen die Entfernung bis zur Knarre für den Fall, dass es wieder mal Ärger gab.

Er wischte sich mit den Händen über das dunkelirische Gesicht, fuhr sich dann durch die Haare und begann zu reden.

„Kann ich Dir irgendwie helfen?“, fragte er, schaute auf Taylor´s quadratischen Kieferknochen und sein lockiges, jungenhaft gestyltes dunkles Haar.

„Ja. Ich wollte mich für das, was ich vorhin sagte, entschuldigen. Das war nicht in Ordnung.“, bot er unterwürfig an.

„Du kannst mit Deiner Mom auch nicht so reden.“, antwortete Colin mit seinem gut erkennbarem irischen Akzent.

„Ja, Sir!“

„Ich weiß, Du bist ohne Deinen Dad aufgewachsen, aber Du lebst jetzt unter meinem Dach. Und so lang Du hier bist, tust Du, was ich sage. Hast Du das verstanden?“, sagte Colin mit einer tiefen Stimme.

„Ja, Sir!“, wiederholte sich Taylor mit gesenktem Kopf.

„Gut. Dann akzeptiere ich Deine Entschuldigung.“

Taylor ließ seine Augen über Colins´ leicht behaarte Brust wandern und sah das verschwommene Abbild seines Penisses im sprudelnden Wasser.

„Noch was?“, fragte Colin hinaufschauend zu dem leckeren Jungen, der ihm gerade immer mehr gefiel.

„Hättest Du was dagegen, wenn ich mit rein komme?“, fragte Taylor eingeschüchtert.

„Ne, Du kannst rein kommen. Das ist auch Dein Haus und wir sollten uns ohnehin besser kennen lernen, da wir wohl für eine lange Zeit miteinander auskommen werden müssen.“

„Danke, Sir!“, sagte Taylor, ehe er seinen Bademantel öffnete.

 

Als Taylor den Bademantel von den Schultern hinunter zog, konnte der überraschte Colin sehen, dass der Junge nackt darunter war. Sein Körper mit V-förmiger Brust und der schmalen Taille sah aus wie der einer Action-Figur. Sein jugendlicher Schwanz war der Rest des Körper leicht dunkelhäutig und hing einladend an seinen Eiern herunter.

Da der Whiskey bereits seine Wirkung zeigte, fing Colin offen an, über das zu reden, was er da sah. „Gehst Du ins Fitness-Studio?“

Taylor stand nackt vor ihm und Colin sah jeden Zentimeter seines heißen Körpers. „Ja, Sir. Ich gehe vier Mal die Woche.“

„Das sieht man. Du siehst gut aus.“

Taylor´s Schwanz wuchs ein wenig, als er Colin´s Worte hörte. Es machte ihn an in einer Art, die er nicht wirklich erklären konnte.

Colin starrte Taylor´s Schwanz an, als er immer größer wurde und nun im 90 Grad Winkel vor ihm war. Es war ein schöner, schlanker, zarter Schwanz und das Taylor anscheinend kein Problem damit hatte, ihn vor ihm zur Schau zu stellen, ließ Colins´ eigenen Schwanz hart werden. Und Colin mochte auch, wie unterwürfig er sich gab. Es schien, als hätte ihn die Ohrfeige vorher wieder zur Besinnung gebracht. Colin gefiel, wie er sich jetzt verhielt.

„Dreh Dich mal um. Ich möchte Dich anschauen.“

Taylor drehte sich, aber bekam plötzlich ein ungutes Gefühl in seinem Magen, da er glaubte, dass er seinem neuen Daddy vielleicht doch nicht gefallen könnte. Doch Colin liebte den festen, knackigen Arsch und den muskulösen Rücken.

„Du sieht klasse aus.“, meinte Colin und das machte Taylor´s Schwanz ganz hart.

Taylor drehte sich wieder zu seinem Daddy und präsentierte ihm nun seine Latte.

„Du kommst bestimmt gut an bei den Mädels, oder?“, fragte Colin grinsend.

„Schon.“, sagte Taylor wieder mit gesenktem Kopf.

„Was ist los? Die müssen doch regelrecht über die herfallen?“

„Naja, da sind aber keine, die mich interessieren.“

Taylor sah Colin an und versuchte ihm mit seinen Gedanken mitzuteilen, was er sich nicht zu sagen traute.

Colin wusste, was Taylor ihm sagen wollte. Und als er nun sah, wie sich sein Sohn ihm gegenüber mit seinem Ständer präsentierte, verstand er auch warum Taylor da war.

„Warum kommst Du nicht endlich rein und setzt Dich zu mir?“

Taylor stieg in das Jakuzzi und setzte sich neben Colin. Er saß so nah, dass er ihn fast berührte und schaute aus dem Augenwinkel hinüber auf Colin´s breite, starke Brust. Es machte ihn scharf, so nah neben ihm zu sitzen und zum ersten Mal fühlte er etwas tief in seinem Schwanz, was er vorher noch nie gespürt hatte – weder für Mädchen, noch für Typen, selbst, wenn er bei deren Ansehen eine Latte bekam. Dieses Gefühl brachte ihn dazu, mehr zu wollen.

Colin lehnte sich zurück und schlurfte weiter an seinem Whiskey, als er Taylor´s sanfte Finger an seiner Hüfte spürte. Es schien wie ein vorsichtiges Herantasten, um herauszufinden, wie weit er wohl gehen konnte. Mit immer mehr Schlucken aus dem Glas kam auch die Hand immer näher an ihn heran.

 

Taylor zitterte fast, als das Adrenalin durch seine Venen schoss. Das war das Aufregendste, was er je erlebt hatte. Und er wusste, dass wenn sein  Daddy ihn nicht stoppte, seine Hände schon bald an dessen Schwanz klebten. Der Schwanz, von dem er schon so oft träumte, seit er ihn das erste Mal durch sein Fenster sah.

Colin kam Taylor´s Schamhaaren immer näher, als dieser plötzlich inne hielt. Da er nicht wusste, was er nun tun sollte, hob Taylor seine Hand und streifte damit Colin´s Haare, um ihn zu zeigen, dass er wusste, was er da tat.

Plötzlich drehte sich Colin zum Tablett, das neben ihm stand und nahm die Knarre. Taylor´s Herz fing an zu rasen. Colin schaute sich die Knarre nun genau an.

„Hast Du schon meine Knarre gesehen?“, fragte Colin mit seinem irischen Akzent, den man dank des Whiskeys nun noch mehr heraus hörte.

„Ja, Sir. Jedes Mal, wenn Du zum Jakuzzi gehst.“

„Gefällt sie Dir?“, fragte Colin und bestaunte die Waffe selbst.

„Ja, Sir.“

„Möchtest Du sie mal nehmen?“ Er sah Taylor in die Augen.

Eingeschüchtert schaute er zurück. „Ja, Sir.“

Colin´s Gesicht wurde ernst. „Dann schau mir vernünftig in die Augen und frag mich!“

Taylor schaute stattdessen kurz weg und wusste nicht, was er nun tun sollte. Er nahm all seinen Mut zusammen und sah seinem Daddy in die Augen. „Darf ich mal Deine Knarre halten?“

Colin´s ernster Blick wurde wieder lockerer, als er sich etwas nach vorn setzte und mit seinem Schwanz Taylor´s Fingerspitzen berührte.

„Ja. Darfst Du.“

Colin übergab dem Jungen die Knarre. Nachdem er das gold-silberne Teil anstarrte, hielt er inne, schluckte und streichelte mit den Fingern der freien Hand über den Schaft des Teiles, das er lieber in der Hand halten wollte. Sein eigener Schwanz fing dabei an zu zucken und er fühlte sich wie betrunken, als dieses tolle Gefühl durch seinen jungen Körper fuhr.

Er wollte mehr von diesem wundervollem Stück Fleisch und nahm das Teil komplett in seine kleinen Hände. Und es war so groß, dass er es nicht einmal schaffte, seinen Ballen mit seinen Fingerspitzen zu berühren, während er es umfasste. Viel größer als sein eigener. Er liebte es!

„Danke, Sir!“, antwortete Taylor und gab ihm die Knarre wieder zurück.

Colin nahm die Knarre in die rechte Hand und lehnte seinen Ellbogen auf den Rand des Jakuzzis. Er starrte zu den Sternen hinauf und ergab sich seiner Trunkenheit. Der Alkohol hat sich seiner voll angenommen. Das war es, was er wollte.

Er schaute wieder zurück zu seinem Sohn, die Knarre immer noch in seiner rechten Hand haltend. Der Junge massierte gerade sanft seinen Schaft. Erwartungsvoll schaute Taylor zurück. Colin schaute ihn sich noch genauer an. Sein weiches Gesicht und die trotzdem männlichen Wangenknochen machten ihn zu einem bildhübschen, aber jugendlichen Typen. Und zum ersten Mal sah Colin auch, dass Taylor einen tollen Mund hatte.

 

 

 

Je schneller Taylor´s Herz raste, desto schneller massierte er Colin´s Schaft. Er wurde mutiger, kraulte nun die gesamte Eichel und versuchte, seinen Oberkörper zu kontrollieren, der sich beim Atmen einfach zu stark bewegte, wenn Taylor Colin´s saftiges Stück Schwanz in der Hand hatte. Er wünschte sich, dass er so ruhig wie sein Daddy bleiben konnte und je schneller sein Herz raste, desto mehr wollte er sich mit ihm verbunden fühlen.

„Darf ich…“, Taylor versuchte, nervöse Tränen zu unterdrücken. Seine Stimme wandelte sich zu einem Flüstern. „Darf ich Deinen Schwanz küssen?“

Colin war extrem überrascht, aber gleichzeitig machte es ihn scharf. Sein Kopf schwamm schon regelrecht im Whiskey und er musste die ganze Zeit daran denken, was dieser junge, haarlose Körper ihm bieten könnte. Er filzte Taylor´s festen Körper mit seinen Augen und bemerkte, dass da immer noch eine winzige Lage Babyspeck dran war. Das gefiel ihm. Er hatte plötzlich das Verlangen, diesen Jungen vor Geilheit schreien zu lassen. Er entschied sich, dem Junge eine Lehre zu erteilen, die er nie wieder vergessen würde.

Immer noch die Knarre in der Hand stand Colin auf und drehte sich zu Taylor, dessen Herz raste, da er nicht wusste, was jetzt passierte. Ging er zu weit? Bekam er wieder eine geknallt? Oder würde ihn sein Daddy sogar abknallen? Ihm wurde Angst und Bange bei dem Gedanken daran.

Colin packte seine Kaliber 38 fester und starrte an seinem Jungen herunter.

„Steh auf!“, verlangte er.

Taylor stand auf und sein steinharter Schwanz lugte aus dem Wasser.

„Jetzt geh auf Dein Zimmer!“, grunzte Colin.

Mit Erleichterung ließ er keine weitere Zeit verstreichen, das Jakuzzi zu verlassen. Er hielt kurz an, um sich seinen Bademantel wieder anzuziehen und war der Meinung, dass er es nun bestimmt zu weit getrieben hatte. Er konnte froh sein, nicht noch einmal einen von Colin´s Wutausbrüchen zu erleben. Zuvor war es ja bereits passiert und ist übel ausgegangen. Und jetzt mit Colin direkt vor ihm glaubte er, in seinem Gesicht bereits etwas Wut sehen zu können. Irgendwas schien wieder nicht in Ordnung zu sein. Taylor erkannte, dass sein neuer Daddy wirklich gefährlich war.

Den Bademantel angezogen, eilte Taylor mit pochendem Herzen in das Haus und in sein Zimmer. Dort schloss er die Tür, ging ans Fenster und sah vorsichtig hinaus.

Colin war immer noch im Jakuzzi, die Waffe in der einen Hand und mit der anderen den Rest des Whiskeys leerend. Er stellte das leere Glas auf das Tablett, stieg langsam aus dem Wasser und griff nach seinem Bademantel.

So verängstigt er auch war; er war geschockt darüber, wie sehr ihn der bedrohliche Körper seines neuen Daddy´s anmachte. Colin sah göttlich aus und wenn Colin ihn heute Nacht nicht umlegte, war Taylor bereit, alles für ihn zu tun, was er wollte.

Die Knarre glitzerte im Licht der Terrasse, während Colin mit ihrer Hilfe in den Bademantel schlüpfte. Mit festem Griff verschnürte er diesen, hielt kurz inne, um das Gewicht der Waffe in seiner Hand zu spüren und ging dann ebenfalls ins Haus.

Taylor konnte das Pochen seines Herzens hören, während das Blut in seinen Kopf stieg. Sein Atem wurde schwerer und während er am Fenster stand, starrte er nun von dort auf seine Zimmertür, unfähig, sich zu bewegen.

Als Taylor die Berührung am Türknauf hörte, hatte er das Gefühl, dass sein Herz stoppte. Irgendwie schien alles anzuhalten – bis auf den Türknauf.

Ohne sich Erlaubnis zu holen, kam Colin ins Zimmer.

„Herkommen und ausziehen!“, sagte er mit einer wütenden, fiesen Stimme.

Taylor´s Füße wogen eine Tonne, als er den Bademantel fallen ließ und zum Ende seines Bettes ging. In seiner Brust hüpfte es wild umher und sein Schwanz schmerzte. Mit dem Blick auf die Knarre fixiert fing sein Schwanz nun an zu zucken, als Colin den Bademantel fallen ließ und auf ihn zu schritt.

Ohne ein Wort zu verlieren kam Colin näher, bis die beiden Brust an Brust standen. Starr auf ihn blickend schien es ihn auch nicht zu stören, dass sich die Körper berührten. Taylor versuchte, einen Schritt zurück zu gehen, stieß aber gegen das Bett und fiel hinein. Colin, der seine Augen nicht eine Sekunde von Taylor abließ, ließ sich ebenfalls nach vorn fallen und landete auf seinem Sohn.

Taylor versuchte, zum Kopf des Bettes zu krabbeln, bis ihn das Kopfbrett stoppte. Als ihm sein Daddy hinterher krabbelte und versuchte auf ihn drauf zu klettern, drehte sich Taylor zur Seite, um so weit es ging von der Knarre weg zu kommen, die Colin immer noch in der Hand hielt. Auch als das Gesicht seines Daddy´s über ihm war, ließ Taylor die Knarre nicht aus seinen Augen. Das nahende Chrom an seinem Gesicht und der männliche Geruch ließen sein Herz weiter rasen. Der Junge bemerkte gar nicht, dass es aus seinem Schwanz auf seinen muskulösen Bauch tropfte.

„Schau mich an!“, schnauzte Colin.

Taylor schaute sofort seinen Daddy an, dessen Augen streng und kräftig aussahen. Taylor fühlte sich nie zuvor so schwach, wie in diesem Moment und er hatte noch nie zuvor so ein Verlangen nach einen starken Mann.

Colin schaute hinunter zu dem muskulösen Fast-Mann, der unter ihm aber nur zu einen kleinen Jungen wurde. Er möchte, wie der Junge aussah. Er kam ihm mit dem Gesicht näher und nahm seine Zunge, um seine sanften Lippen auseinander zu bekommen. Taylor´s Mund geöffnet, schwebte Colin ein paar Sekunden über ihm und in einem Moment, der Taylor vollkommen überraschte, kam Colin näher.

Colin´s Zunge drang wild in Taylor´s Mund ein. Manchmal verhakten sich die Zungen und Colin zog so stark daran, dass Taylor seinen Mund so weit öffnen musste, was ihm das Gefühl gab, er könne regelrecht hinein klettern. Da Colin nicht der Meinung war, dies alles initiiert zu haben, glaubte er, mit Taylor machen zu können, was immer er auch wollte. Und das war einiges bei Colin.

Taylor, unter dem Körper seines Daddy´s gefangen, wurde noch nie zuvor so geküsst. In der Schule wurde er zwar ein paar Mal von Mädchen geküsst und am College war auch einmal ein Footballspieler, der ihm im betrunkenen Zustand einen feuchten Kuss aufdrückte, aber diese Kraft, die von den Lippen seines Daddy´s ausging, war unglaublich. Er möchte, nein, er liebte es. Der Gedanke an die vorherigen schwachen Erlebnisse war das einzige, was ihm dabei half, seine Ladung nicht sofort abzuschießen.

 Plötzlich packte Colin Taylor an den Haaren und zog seinen Kopf nach hinten. Taylor´s Augen folgten Colin, während dieser sein Gesicht weiter über das seines Sohnes behielt. Kurz schaute auf die Augenbrauen, die spitzbübische Nase und die vielleicht ein klein wenig zu großen Ohren. Er wollte wissen, wer der Junge war, bevor er tat, was er tun wollte. Und als er zufrieden war, zog er das Gesicht wieder zu sich heran und legte die Hand mit der Knarre neben Taylor.

Colin steckte die Zunge wieder in den Mund des Jungen und bewegte den Kopf mit der Hand in Taylor´s Haaren von einer Seite zur anderen, ohne aber den Lippenkontakt zu verlieren. Das ziehen an den Haaren schmerzte Taylor, aber mit der Knarre direkt neben sich, wagte er es nicht, auch nur falsch mit der Wimper zu zucken. Er hatte Schiss, sich zu beschweren, während er mit dem Kopf gegen die Knarre stieß, während er von Colin von Seite zu Seite gedreht wurde.

Colin zog noch fester an den Haaren und Taylor´s Brust streckte sich. Colin sah es sich genau an, während er Taylor´s Gesicht bearbeitete. Sie war sanft, knochig und sah einfach perfekt aus. Er roch nach einen jungen Bock, der vor einem Jäger flüchtete. Der Geruch stieg in Colin´s Nase und brachte ihn dazu, vor Gier noch mehr an Taylor´s Haaren zu ziehen.

Taylor schob seinen Brustkorb noch weiter vor, um Schmerzen durch das gezogen Haar zu kompensieren. Es schmerzte bereits sehr und er wollte sich nicht gegen seinen Daddy wehren, denn das würde nur noch mehr Schmerzen bedeuten. Taylor legte seine Arme um seinen Daddy und fuhr mit seinen Fingern den Kanal zwischen dessen Rückenmuskeln entlang, bis er Colin´s Hüften erreichte. Er packte ihn daran und zog ihn näher heran.

„Ja!“, stöhnte Colin.

„Danke, Sir!“, antwortete Taylor mit zitternder Stimme.

Colin mochte das Gefühl von Taylor´s jugendlichem Schwanz an seinem. Er war der Meinung, dass der Schwanz für dessen Alter beeindruckend war, aber sein eigene war im Vergleich zu dieser Tube Zahnpasta eine Coladose. Und da er jetzt wusste, wen er da unter sich hatte, ließ er Taylor´s Haare los und griff ihm an die durchtrainierte Hüfte.

Mit beiden Händen unter der Hüfte seines Jungen, hob er ihn an. Taylor traute sich nicht, sich dagegen zu wehren und spürte das kalte Chrom zwischen seinem Bein und Colin´s Hand, der die Beine des Jungen nahm und die knochigen Fußknöchel auf seine Schultern legte. Mit Taylor´s Arsch nun direkt vor Colin´s Schwanz, der ihn jetzt direkt vor dem wahnsinnig engen, jungfräulichen Loch ablegte. Er suchte ein wenig und fand dann schließlich genau den Eingang. Nun legte er die Knarre direkt in Taylor´s Sicht. Das war eine klare Ansage. Schrie er bei dem Einen, käme das Andere zum Einsatz.

Colin korrigierte noch mal seine Hüften und packte Taylor mit der freien Hand am Nacken. Im Gedanken zählte er eine Countdown herunter. Er freute sich auf das, was kommen würde und darauf, dass dies so noch keiner mit Taylor gemacht hatte. „Drei, zwei, eins“, dachte er und stieß den Schwanz mit einem leisen Aufstöhnen so fest es ging in das unschuldige Loch des Jungen. Er spürte förmlich, wie es den Kleinen zerriss.

Taylor wimmerte leise vor Schmerzen, aber er kämpfte sich das Wimmern und Schreien in seinen Kopf zurück. Colin setzte noch einmal an und tat es noch einmal. Taylor stöhnte schwer aus. Er hatte das Gefühl, dass er jeden Moment ohnmächtig werden könnte.

 

Taylor´s Gedanken schwanden und schienen sich von ihm zu lösen. Alles, woran er noch denken konnte, war, das er genau dies wollte. Der Schmerz gehörte zwar nicht dazu, aber er fühlte sich noch nie so… ausgefüllt. Niemals zuvor hatte jemand die komplette Kontrolle über ihn. Allein dieses Gefühl war diesen Schmerz wert.