DADDY'S BÖSER JUNGE 4

Chase lag im Bett und rieb sich unter der Bettdecke seine harte Morgenlatte. Der vergangene Tag war der schlimmste seines Lebens gewesen, und er musste einfach wichsen, um ihn hinter sich lassen zu können. Gestern wurde er zusammen mit seinem Kumpel auf dem Parkplatz vor dem Einkaufszentrum festgenommen, weil sie einen unangezündeten Joint bei sich hatten. Obwohl es sich bei dieser Angelegenheit lediglich um ein kleines Vergehen handelte, und er nur 18 Jahre alt war, wurde er erst aus der Haft entlassen, als man ihn abholen kam.

Chase konnte sich glücklich schätzen, dass er verhaftet worden war, als seine Mutter gerade seine Tante besuchte. Er hätte nicht gewollt, dass seine Mutter von dem Vorfall erfährt. Wer ihn jedoch aus dieser misslichen Lage holen musste, war niemand geringeres als der Sergeant, der neue Mann seiner Mutter. Der Sergeant war Ausbilder in der örtlichen Militärbasis und die Armee war sein Leben.

Der Sergeant stand jeden Morgen um fünf Uhr auf, um joggen zu gehen. An wärmeren Tagen trug er kein T-Shirt, und wenn Chase gerade nicht schlief, spähte er durch die Vorhänge, um zu beobachten, wie der Sergeant seine Runden um den Block drehte. Chase Gedanken kreisten unaufhörlich um ihn und seinen gestählten Körper.

Chase warf die Bettdecke zurück, und das sanfte Tageslicht, welches durch das Fenster hinter seinem Bett drang, traf auf seine zarte Haut. Chase hatte einige Monate zuvor das Nacktschlafen für sich entdeckt und war noch immer sehr erregt darüber, dass er nur die Bettdecke zurückzuwerfen brauchte, um seinen makellosen, unbehaarten Körper zu enthüllen.

Chase ließ seine Hand zu der kleinen behaarten Stelle über seinem übergroßen, prallen Schwanz wandern. Er liebte das Kribbeln, das er davon in die Fingerspitzen fühlte. Als er eine geile Fantasie im Kopf hatte, die ihn erregte, ließ er eine Hand an seine kleinen, unbehaarten Eier gleiten. Chase fragte sich oft, wie es sich anfühlen muss, die Behaarung eines Mannes zu haben. Die Brustbehaarung des Sergeants war einer der zahlreichen Gründe, warum Chase ihn so unwiderstehlich fand.

Er suchte in seinen Erinnerungen nach dem richtigen Bild, um in Fahrt zu kommen. Er dachte an die Brüste seiner neuen Freundin. Vor ein paar Tagen hatte Sie sie ihm provokant ins Gesicht gehalten, damit er sie endlich fickt, doch so wie schon zahlreiche Male zuvor, konnte er sie überzeugen, ihm stattdessen einen zu blasen.

Chase dachte an die kleinen harten Nippel und die festen, großen Brüste seiner Freundin, die sonnengebräunt und wohlgeformt waren, doch das Bild entglitt ihm immer wieder und wurde jedes Mal aufs Neue durch ein anderes ersetzt. Chase hatte es schon so viele Male getan, doch er schwor sich, dass er nur noch ein allerletztes Mal an den Sergeant denken wollte.

Chase stellte sich den Sergeant ohne T-Shirt vor, und wie er ihn am Arm packte. Er stellte sich vor, wie sein neuer Daddy ihm befahl auf die Knie zu gehen und seinen behaarten Schwanz zu lutschen. Bei diesem Gedanken griff er sofort nach seinem eigenen und begann heftig zu wichsen.

„Ahhh“, schnurrte Chase.

Als gerade ein angenehmes Gefühl der Anspannung seinen Körper durchfuhr, wurde er von einem lauten Geräusch aus seiner Fantasie gerissen. Es war seine Zimmertür, die aus den Angeln gerissen wurde. Chase ließ überrascht von seinem Schwanz ab und wollte schnell aufstehen.

Der Sergeant schoss ins Zimmer, er trug seine Uniform.

„Steh vom Bett auf, du Made. Ein Stück Dreck, wie du es bist, hat nicht verdient so lange zu schlafen.“

Der Sergeant war überrscht, Chase nackt und mit steifem Schwanz in Aktion vorzufinden. Niemand konnte leugnen, dass Chase ein hübsches Kerlchen war. Sein zerzauster blonder Haarschopf fiel ihm ins Gesicht. Er spähte mit seinen smaragdgrünen Augen zwischen seinen zotteligen Haaren hervor und sah einfach fantastisch aus. Sein Kinn war sehr markant für sein jugendliches Alter, und sein Körper war weder zu schlank, noch zu muskulös.

Nun, da der Sergeant seinen Stiefsohn zum ersten Mal nackt gesehen hatte, sah er ihn mit anderen Augen. Chase steifer Schwanz ragte fast senkrecht empor und er war so riesig, dass alle anderen Schwänze der Rekruten, die er bisher gesehen hatte, ihm dagegen winzig klein erschienen. Nach zehn Jahren als Ausbilder beim Militär hatte er schon einige Schwänze zu sehen bekommen. Er hätte nie gedacht, dass der ansehnlichste ausgerechnet seinem Stiefsohn gehören würde.

„Steh auf, du Made!“

Chase richtete sich auf. Er überlegte zuerst, ob er seinen jugendlichen, zarten Schwanz bedecken sollte, entschied sich dann aber, seinen Daddy sehen zu lassen, was er alles zu bieten hatte. „Wir sind hier nicht beim Militär. Du kannst mir keine Befehle erteilen!“

Der Sergent schoss auf ihn zu, packte ihn am Hals und zwang ihn auf alle Viere.

„Sohn, du wirst dir noch wünschen, wir wären beim Militär, denn dort könnte ich dir nicht das antun, was dir jetzt bevorsteht.“

Selbst mit so klopfendem Herzen konnte Chase nicht anders, als voller Begehren in die braunen Augen seines neuen Daddys zu sehen. Der Sergeant hatte ein breites Gesicht, das stets aufs Gründlichste rasiert war. Während Chase den heißen Atem seines Daddys einsog, begann sein steifer Schwanz zu zucken. Er war nicht sicher, ob sein Stiefvater spürte, dass sein steifer Schwanz sich dabei die ganze Zeit gegen das Hosenbein seiner Uniform drückte. Diese Unsicherheit erregte ihn noch mehr.

„Hörst du mir zu?“, bellte der Sergeant.

Chase wollte gerade etwas sagen, als ein unbeschreiblich starker Schmerz sein Bein hinaufzog. Chase antwortete darauf mit einem Schrei: „Ahhh!“

„Gefällt dir das, Kleiner?“, fragte der Sergeant und als er sich wieder von Chase entfernte, hielt er einen elektrischen Viehtreiber in der Hand. „Das hier darf ich für unsere Rekruten nicht benutzen. Aber wir sind ja nicht beim Militär.“, sagte er mit einem furchterregenden Lächeln. „Jetzt steh auf, du Made!“

Chase kroch eilig aus dem Bett und stellte sich daneben.

Du stehst still, wenn ich mit dir rede!”, befahl der Sergeant und legte wieder den Stab an das Bein des Jungen.”

„Ahhh!“, schrie Chase, als sich sein Körper unter dem Stromschlag wand.